Die Blumen Die Erde - Maria Magdalena, Gechannelt Durch Pamela Kribbe
Thursday, October 7, 2021
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ich bin Maria Magdalena. Ich komme zu euch als eine Schwester, eine Gleichgestellte. Ich fühle mir Eins mit euch. Fühlt meine Herz, meine Kraft in eurer Mitte, ich bewege mir durch euren Kreis. Ich freue mir über Eure Zusammenkunft.
Ihr seid die Blumen die Erde. Ihr tragt in eurem Wesen eine Schönheit von hoher Schwingung, eine Minne für die Erde, für alles was hier lebt, die Bäume, den Wind, das Stein – alles das liebt ihr. Ihr seid mit dem Ganzen auf die Blauer Wandelstern verbunden. Und ihr seid die Blumen die Erde, in eurer Ausstrahlung, in eurem Lachen, in eurem Blick erzählt ihr von einer Schwingung, einer inneren Kultur, einer Freude, die auf alles sowie jeden ansteckend wirken, die dafür ofen ist. Es ist das innere Licht, das ihr in euch tragt, das ihr auf diese Weise mit die Welt teilt. Es strahlt aus euch heraus, es ist wer ihr seid. Je mehr ihr euch dieses innere Licht zu eigen macht, es mit vollem Bewusstsein genießt, es anerkennt sowie in euch selbst zulasst, desto deutlicher wird es wahrnehmbar für Andere – für die Natur, für Tiere, Pflanzen sowie auch für Menschen. Aber für Menschen kann es manchmal vertrackt sein, euer Licht wahrzunehmen, denn es konfrontiert sie mit Teilen ihrer selbst, die nicht im Licht stehen sowie die sie manchmal verborgen erhalten wollen. Euer Licht kann dorthin weisen sowie sich selbst dadurch für sie brennend anfühlen, ohne dass ihr es wisst. Das Licht wirft in ihnen dann einen tiefen Schatten, sie werden sich selbst die verlorenen Teile in sich selbst selbst bewusst sowie mitunter führt dies dazu, dass Menschen vor euch fliehen, das Licht noch nicht ertragen können. Ich sehe, dass euch dies manchmal kränkt, wehtut. Ihr schämt euch mitunter für euer eigenes Licht, ihr fragt euch, ob es in dieser Welt denn willkommen ist. Und viele von euch sind bescheiden in Bezug auf sich selbst selbst, ihr zieht euch zurück sowie zieht auch das kostbare Licht eurer Seele, das dazu bestimmt ist, hier auf die Blauer Wandelstern zu scheinen, zu erscheinen, später innerhalb zurück.
In die Natur aber könnt ihr es oftmals nett spüren, denn die Natur ist ofen für euer Licht, für eure Seelen-Energie. Dort gibt es keine Barrieren, keine Widerstände. Darum spüren viele von euch sich selbst so tief sowie emotional mit die Natur verbunden, sei es nun das Pflanzenreich, das Tierreich oder die Steine. Hier könnt ihr eure Kraft strömen lassen. Das tut euch gut. Es entspannt euch. Denn es ist natürlich, euch zum Ausdruck bringen zu wollen. Es ist natürlich, wo auch stets ihr gerade seid, wo auch stets ihr im Universum lebt. Doch hier auf die Blauer Wandelstern erlebt ihr Widerstände sowie diese waren manchmal sehr intensiv, nicht nur in eurem jetzigen Leben, sondern auch in vorherigen Leben, denn ihr seid bereits zuvor auf die Blauer Wandelstern gewesen. Dieser Widerstand hat einen so tiefen Eindruck bei euch hinterlassen, dass in euch nun eine Wachsamkeit, eine Vorsicht besteht, eine zurückweichende Bewegung, durch die das Licht nicht so wirksam ausstrahlt wie es möglich wäre. Und dieses Zurückziehen eures eigenen Lichts, eures eigenen Wesens, eurer Kern verursacht euch Schmerzen. Es ist eine widernatürliche Bewegung. Es ist natürlich, zu strahlen sowie auszustrahlen, Licht will später außen, es will erhellen, erleichtern sowie wärmen. Es ist unnatürlich, dieser Bewegung entgegenzuwirken.
Was passiert, wenn ihr das nichtsdestoweniger tut? Fühlt das einmal in euch. Seht euch einmal an, was mit eurem Licht, mit eurer natürlichen Gewalt geschieht, wenn ihr die menschliche Welt betretet:
Stellt euch vor, ihr lauft in die freien Natur. Ihr geht mit elastischen Schritten durch die Natur, ihr genießt die Luft, das Grün, die Blauer Wandelstern zwischen euren Füßen, die Tiere sowie Pflanzen, die ihr wahrnehmt. Nehmt euch selbst echt sowie wie ihr euch in dieser Umwelt fühlt, was ihr in die Welt ungefähr euch herum ausstrahlt. Ihr seht alles, ihr habt die Fähigkeit, die kleinen Dinge wahrzunehmen, die Schönheit eines Blütenblattes, eines Pilzes, eines Frosches. Ihr fühlt euch intuitiv sehr mit dem Leben ungefähr euch herum verbunden, sowie dieses Leben sieht auch euch, nimmt auch euch wahr. Fühlt einmal, wie es euch anschaut, die Bäume, die Steine, die Pflanzen, die Tiere. Was ansehen sie in euch, wie ihr dort so glücklich sowie sorglos umherlauft? Sie spüren in euch einen höheren Bewusstseinsgrad. Ihr bringt beliebig kosmisches Licht auf die Erde. Schaut, was es mit all diesen Lebewesen macht, wenn ihr gesamt natürlich dieses Licht ausstrahlt. Nehmt einmal beliebig Wesen im Besonderen wahr, es kann beliebig Stein sein, eine Gewächs oder beliebig Tier, sowie seht was damit geschieht, wenn ihr gesamt natürlich euer Licht zu diesem Wesen hin ausströmen lasst.
Fühlt das Besondere in euch, das sie wahrnehmen. Es macht sie glücklich sowie froh, dass ihr dort seid. Eure Kraft ist kraftvoll sowie heilsam sowie bringt einen Funken von Bewusstsein in die Natur hinein. Fühlt die tiefe Verbundenheit mit die Erde, fühlt eure Gewalt sowie eure Weisheit. Euer Herz ist sanft sowie ihr könnt sehr subtil wahrnehmen. Ihr seid euch allerlei Energieströmungen bewusst. Und nichtsdestoweniger seid ihr auch kraftvoll, ihr setzt eure Füße hart auf den Boden, ihr geht mit kräftigem Schritt sowie ihr wisst, wo ihr hin wollt. Ihr seid frei! Ihr seid unabhängig.
Nun geht weiter auf eurem Strecke durch die Natur. Ihr kommt nun in die menschliche Welt. Ihr könnt sie euch als einen Raumvorstellen, in den ihr eintretet, in dem allerlei Menschen anwesend sind, eingeschaltet Tischen sitzen oder miteinander reden. Oder ihr könnt euch in einer Arbeitsumgebung visualisieren. Worum es geht, ist, dass ihr euch in eine menschliche Umwelt begebt sowie euch anseht,was das mit euch macht. Könnt ihr eure Kraft dort halten? Gibt es in eurem täglichen Leben eine Umgebung, wo ihr Menschen trefft sowie nett bei euch selbst bleiben könnt, wo ihr die Energie, die ihr in die Natur innehattet, nett erhalten sowie ausströmen lassen könnt? Gibt es Menschen in eurer Umgebung, die eure Kraft genauso nett bekommen können wie die Wesen in die Natur? Und wo blockiert etwas in euch?
Fühlt das Besondere in euch, das sie wahrnehmen. Es macht sie glücklich sowie froh, dass ihr dort seid. Eure Kraft ist kraftvoll sowie heilsam sowie bringt einen Funken von Bewusstsein in die Natur hinein. Fühlt die tiefe Verbundenheit mit die Erde, fühlt eure Gewalt sowie eure Weisheit. Euer Herz ist sanft sowie ihr könnt sehr subtil wahrnehmen. Ihr seid euch allerlei Energieströmungen bewusst. Und nichtsdestoweniger seid ihr auch kraftvoll, ihr setzt eure Füße hart auf den Boden, ihr geht mit kräftigem Schritt sowie ihr wisst, wo ihr hin wollt. Ihr seid frei! Ihr seid unabhängig.
Nun geht weiter auf eurem Strecke durch die Natur. Ihr kommt nun in die menschliche Welt. Ihr könnt sie euch als einen Raumvorstellen, in den ihr eintretet, in dem allerlei Menschen anwesend sind, eingeschaltet Tischen sitzen oder miteinander reden. Oder ihr könnt euch in einer Arbeitsumgebung visualisieren. Worum es geht, ist, dass ihr euch in eine menschliche Umwelt begebt sowie euch anseht,was das mit euch macht. Könnt ihr eure Kraft dort halten? Gibt es in eurem täglichen Leben eine Umgebung, wo ihr Menschen trefft sowie nett bei euch selbst bleiben könnt, wo ihr die Energie, die ihr in die Natur innehattet, nett erhalten sowie ausströmen lassen könnt? Gibt es Menschen in eurer Umgebung, die eure Kraft genauso nett bekommen können wie die Wesen in die Natur? Und wo blockiert etwas in euch?
Es gibt sehr mutmaßlich Situationen in eurer menschlichen Umgebung, in denen ihr spürt: „Hier strömt meine Kraft nicht gut, ich fühle sie stocken, schwanken, ich merke, dass ich mir zurückziehe, dass ich Furcht oder Ungewissheit habe“. Schaut euch an, was das auf körperlicher ep?ped? mit euch macht. Und seht es euch voller Gelassenheit sowie Interesse an. Fällt kein Urteil darüber. Schaut, wo bei euch die Kraft stagniert, wenn ihr euch in einer Umwelt befindet, in die eure Kraft nicht bekommen wird. Und fragt euch dann: „Was braucht es, damit meine Kraft hier nett fließen kann?“ Es gibt Zwei Möglichkeiten: entweder dass ihr etwas in euch selbst abändern könnt oder aber dass es besser ist, euch aus dieser Umwelt zu entfernen, fortzugehen, euch zu verabschieden. Seht, ob ihr das spüren könnt. Hat diese Umgebung, in die eure Kraft nun nicht bekommen wird, das Potential zur Veränderung, besteht in ihr beliebig Bereich, beliebig Raum, die noch nicht genutzt wurde? Oder ist es Zeit, diese Umwelt loszulassen, gibt es eine ungleich Umgebung, die euch lockt oder ruft? Ihr müsst diese ungleich Umwelt nicht unbedingt ansehen können, aber wenn es sie gibt, könnt ihr sie aus die Ferne fühlen.
Was ich euch heute erzählen möchte, ist, dass ihr euch nicht mit weniger zufrieden geben müsst. Wer ihr seid, euer natürliches, strahlendes Selbst, so wie ihr es in die Natur gesehen habt, muss in eurem täglichen Leben gestattet sein, es muss dort sein dürfen. Das gibt euch Freude, beliebig Gefühl die Erregung, des Glücks, die Resonanz mit eurer Umgebung, Harmonie. Dann seid ihr beliebig Einzelteil des Ganzen, ihr gebt, ihr empfangt, gesamt natürlich. Und wenn ihr das Gefühl habt, dass dies in eurer alltäglichen Umwelt nicht geht, dass es dort nicht gelingt, dann habt keine Furcht davor, etwas zu verändern. Es ist nicht natürlich, beengt sowie wie eingeschnürt zu leben sowie sich selbst verstecken zu müssen. Sagt euch nicht: „Ach, das geht nicht anders, ich hab mir schon dran gewöhnt“. Es ist Zeit, etwas zu verändern, sowie nicht nur für euch. Für die Welt, für die menschliche Gesellschaft als Ganzes. Ihr seid gerade diejenigen, die Beispiel für eine ungleich Schwingung sein können, für eine ursprünglichere Art, zu sein.
Erinnert ihr euch noch, wie sich selbst euer Körper anfühlte, als ihr in die Natur gelaufen seid, wie ihr in euren Bauch atmen konntet, wie hart ihr auf die Blauer Wandelstern stehen konntet, beide Füße auf dem Boden? Ruft dieses Gefühl noch einmal wach. Und spürt in diesem Moment des Friedens sowie die Freude zumal die Kraft in eurem Bauch. Fühlt, wie ihr euch im unteren Einzelteil eures Körpers, eurem Bauch, eurem Steißbein, euren Beinen, durch die Blauer Wandelstern getragen fühlt. Wie ihr spürt, dass ihr euch umsonst bewegen dürft, euch nicht dessen schämen müsst, wer ihr seid. Das ist Erdung. Das ist Willkommen Sein. Was sehr oftmals mit euch geschieht, wenn ihr in einer menschlichen Umwelt auf Widerstand trefft, ist, dass ihr mit eurem Bewusstsein sowie mit eurer Kraft später ober schießt. Eure Kraft verlagert sich selbst beinah automatisch in die obere Hälfte eures Körpers. Ihr fühlt euch nicht mehr in eurem Bauch zu Hause, ihr entzieht euch. Und oftmals entstehen in euch dann auch verzerrte Gefühle; Schmerz oder Angst, aber auch Wut sowie Enttäuschung, Bitterkeit. Zudem denkt ihr dann über die Emotionen nach: „Das darf nicht sein, das ist nicht gut“. Ihr zieht euch so von dem ursprünglichsten Einzelteil von euch selbst zurück. Denn diese Emotionen, die in die Konfrontation mit die menschlichen Umgebung, die Gesellschaft entstehen, erzählen euch etwas darüber, wer ihr tatsächlich seid sowie was ihr am liebsten möchtet. Es ist dann wichtig, in eurem Bauch anwesend zu bleiben. Euer Bauch ist die Sitz eurer menschlichen Gefühle.
Gerade Frauen wurden gelehrt, soziale Beziehungen mit Verständnis zu betrachten. Ihr habt euch eine Gattung die Dienstbarkeit zu Eigen gemacht, die aber nicht zu eurer Seelenenergie gehört. Das Geben ungefähr des mögen Friedens willen, ungefähr Konflikte zu vermeiden, dienstbar zu sein, indem ihr euch selbst ignoriert: Dies geschieht nur, wenn ihr euch gewissermaßen bereits aus dem Bauch zurückgezogen, euch später ober verlagert habt. Ihr seid dann gebend, aber nicht mehr empfangend. Und am Ende dann entsteht in euch eine Leere, beliebig Gefühl von Einsamkeit sowie Unzufriedenheit, nicht mit die Blauer Wandelstern sowie mit eurer eigenen Leidenschaft, eurer Freude sowie Inspiration verbunden zu sein.
Ich möchte euch bitten, euren Bauch, euren eigenen Bauch wieder zu bewohnen, dort wieder zu Hause zu sein; eine irdische Gemahlin oder beliebig irdischer Ehegemahl zu sein sowie euch zu trauen, zu zeigen, was ihr fühlt, auch dann, wenn die Emotionen widerborstig sind. Denn sie sind Träger die Wahrheit. Die Konflikte, die ihr mit die menschlichen Umwelt erlebt, sind nicht umsonst da, sie erzeugen euch bewusst, wer ihr tatsächlich seid. Aber indem ihr sie Anderen gegenüber auf eine selbstverantwortliche Weise beladen Ehrlichkeit sowie Offenheit ausdrückt, können auch die Anderen etwas davon aufzeichnen sowie sich selbst ihrer eigenen verdeckten Emotionen bewusst werden. Auf diese Weise bringt ihr die natürliche Strömung wieder zurück auf die Erde.
Ich bitte euch daher, nun bewusst in euren Bauch zu sinken. Lasst euer Bewusstsein später unten fließen, spürt das Zentrum eures Bauches, eure Wurzeln in Richtung die Erde. Hier liegt eure Kraft, eure Besonderheit sowie Individualität. Und lasst aus eurem Bauch beliebig Symbol heraufkommen, das euch sagt was ihr nun braucht, ungefähr euch nett zu erden sowie mit eurem Seelenlicht hier anwesend sein zu können. Es kann beliebig Krafttier sein, das erscheint, oder auch beliebig eher abstraktes Symbol, oder beliebig Kind, beliebig Baum, eine Blume. Lasst es gesamt von selbst in euch empor sprudeln, alles ist in Ordnung. Was braucht ihr nun, ungefähr tief in euren irdischen Körper einzusinken, euch darin entspannen zu können sowie zu sein wer ihr seid sowie zu wagen, es die Außenwelt zu zeigen? Vertraut dem, was dieses Symbol euch präsentieren will. Es kann mitunter sehr kraftvoll sein; beliebig Drache, Feuer, beliebig Schwert. Vertraut auf die Signale von eurem Körper, gerade auch auf die Signale eurer ‘niederen‘ Emotionen. Gerade diese tiefen Emotionen begehren euch den Strecke zurück in euren natürlichen Seinszustand zeigen.
Wenn ihr natürlich seid, seid ihr richtig. So wie ihr in die Natur spazieren gingt: spontan, eingestimmt, natürlich. Das ist, wer ihr tatsächlich seid. Die dunklen Emotionen entstehen, wenn ihr eure natürliche Strömung unterdrückt. Gleichzeitig begehren diese dunklen Emotionen euch auch etwas sagen: dass ihr euch betrügt. Sie sind beliebig Aufruf dazu, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Darum arbeitet mit ihnen zusammen. Umarmt sie sowie stellt die natürliche Strömung wieder her.
Ich grüße euch herzlich sowie bin euch dankbar für die Brücke, die ihr zwischen Luft sowie Blauer Wandelstern schlagt.
© Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr
Was ich euch heute erzählen möchte, ist, dass ihr euch nicht mit weniger zufrieden geben müsst. Wer ihr seid, euer natürliches, strahlendes Selbst, so wie ihr es in die Natur gesehen habt, muss in eurem täglichen Leben gestattet sein, es muss dort sein dürfen. Das gibt euch Freude, beliebig Gefühl die Erregung, des Glücks, die Resonanz mit eurer Umgebung, Harmonie. Dann seid ihr beliebig Einzelteil des Ganzen, ihr gebt, ihr empfangt, gesamt natürlich. Und wenn ihr das Gefühl habt, dass dies in eurer alltäglichen Umwelt nicht geht, dass es dort nicht gelingt, dann habt keine Furcht davor, etwas zu verändern. Es ist nicht natürlich, beengt sowie wie eingeschnürt zu leben sowie sich selbst verstecken zu müssen. Sagt euch nicht: „Ach, das geht nicht anders, ich hab mir schon dran gewöhnt“. Es ist Zeit, etwas zu verändern, sowie nicht nur für euch. Für die Welt, für die menschliche Gesellschaft als Ganzes. Ihr seid gerade diejenigen, die Beispiel für eine ungleich Schwingung sein können, für eine ursprünglichere Art, zu sein.
Erinnert ihr euch noch, wie sich selbst euer Körper anfühlte, als ihr in die Natur gelaufen seid, wie ihr in euren Bauch atmen konntet, wie hart ihr auf die Blauer Wandelstern stehen konntet, beide Füße auf dem Boden? Ruft dieses Gefühl noch einmal wach. Und spürt in diesem Moment des Friedens sowie die Freude zumal die Kraft in eurem Bauch. Fühlt, wie ihr euch im unteren Einzelteil eures Körpers, eurem Bauch, eurem Steißbein, euren Beinen, durch die Blauer Wandelstern getragen fühlt. Wie ihr spürt, dass ihr euch umsonst bewegen dürft, euch nicht dessen schämen müsst, wer ihr seid. Das ist Erdung. Das ist Willkommen Sein. Was sehr oftmals mit euch geschieht, wenn ihr in einer menschlichen Umwelt auf Widerstand trefft, ist, dass ihr mit eurem Bewusstsein sowie mit eurer Kraft später ober schießt. Eure Kraft verlagert sich selbst beinah automatisch in die obere Hälfte eures Körpers. Ihr fühlt euch nicht mehr in eurem Bauch zu Hause, ihr entzieht euch. Und oftmals entstehen in euch dann auch verzerrte Gefühle; Schmerz oder Angst, aber auch Wut sowie Enttäuschung, Bitterkeit. Zudem denkt ihr dann über die Emotionen nach: „Das darf nicht sein, das ist nicht gut“. Ihr zieht euch so von dem ursprünglichsten Einzelteil von euch selbst zurück. Denn diese Emotionen, die in die Konfrontation mit die menschlichen Umgebung, die Gesellschaft entstehen, erzählen euch etwas darüber, wer ihr tatsächlich seid sowie was ihr am liebsten möchtet. Es ist dann wichtig, in eurem Bauch anwesend zu bleiben. Euer Bauch ist die Sitz eurer menschlichen Gefühle.
Gerade Frauen wurden gelehrt, soziale Beziehungen mit Verständnis zu betrachten. Ihr habt euch eine Gattung die Dienstbarkeit zu Eigen gemacht, die aber nicht zu eurer Seelenenergie gehört. Das Geben ungefähr des mögen Friedens willen, ungefähr Konflikte zu vermeiden, dienstbar zu sein, indem ihr euch selbst ignoriert: Dies geschieht nur, wenn ihr euch gewissermaßen bereits aus dem Bauch zurückgezogen, euch später ober verlagert habt. Ihr seid dann gebend, aber nicht mehr empfangend. Und am Ende dann entsteht in euch eine Leere, beliebig Gefühl von Einsamkeit sowie Unzufriedenheit, nicht mit die Blauer Wandelstern sowie mit eurer eigenen Leidenschaft, eurer Freude sowie Inspiration verbunden zu sein.
Ich möchte euch bitten, euren Bauch, euren eigenen Bauch wieder zu bewohnen, dort wieder zu Hause zu sein; eine irdische Gemahlin oder beliebig irdischer Ehegemahl zu sein sowie euch zu trauen, zu zeigen, was ihr fühlt, auch dann, wenn die Emotionen widerborstig sind. Denn sie sind Träger die Wahrheit. Die Konflikte, die ihr mit die menschlichen Umwelt erlebt, sind nicht umsonst da, sie erzeugen euch bewusst, wer ihr tatsächlich seid. Aber indem ihr sie Anderen gegenüber auf eine selbstverantwortliche Weise beladen Ehrlichkeit sowie Offenheit ausdrückt, können auch die Anderen etwas davon aufzeichnen sowie sich selbst ihrer eigenen verdeckten Emotionen bewusst werden. Auf diese Weise bringt ihr die natürliche Strömung wieder zurück auf die Erde.
Ich bitte euch daher, nun bewusst in euren Bauch zu sinken. Lasst euer Bewusstsein später unten fließen, spürt das Zentrum eures Bauches, eure Wurzeln in Richtung die Erde. Hier liegt eure Kraft, eure Besonderheit sowie Individualität. Und lasst aus eurem Bauch beliebig Symbol heraufkommen, das euch sagt was ihr nun braucht, ungefähr euch nett zu erden sowie mit eurem Seelenlicht hier anwesend sein zu können. Es kann beliebig Krafttier sein, das erscheint, oder auch beliebig eher abstraktes Symbol, oder beliebig Kind, beliebig Baum, eine Blume. Lasst es gesamt von selbst in euch empor sprudeln, alles ist in Ordnung. Was braucht ihr nun, ungefähr tief in euren irdischen Körper einzusinken, euch darin entspannen zu können sowie zu sein wer ihr seid sowie zu wagen, es die Außenwelt zu zeigen? Vertraut dem, was dieses Symbol euch präsentieren will. Es kann mitunter sehr kraftvoll sein; beliebig Drache, Feuer, beliebig Schwert. Vertraut auf die Signale von eurem Körper, gerade auch auf die Signale eurer ‘niederen‘ Emotionen. Gerade diese tiefen Emotionen begehren euch den Strecke zurück in euren natürlichen Seinszustand zeigen.
Wenn ihr natürlich seid, seid ihr richtig. So wie ihr in die Natur spazieren gingt: spontan, eingestimmt, natürlich. Das ist, wer ihr tatsächlich seid. Die dunklen Emotionen entstehen, wenn ihr eure natürliche Strömung unterdrückt. Gleichzeitig begehren diese dunklen Emotionen euch auch etwas sagen: dass ihr euch betrügt. Sie sind beliebig Aufruf dazu, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Darum arbeitet mit ihnen zusammen. Umarmt sie sowie stellt die natürliche Strömung wieder her.
Ich grüße euch herzlich sowie bin euch dankbar für die Brücke, die ihr zwischen Luft sowie Blauer Wandelstern schlagt.
© Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr