Es Gibt Einen Neuen Fleck Auf Die Sonne - Sowie Er Ist Tatsächlich Gross - Ar2778
Grosser Sonnefleck AR2778: Es gibt einen neuen Fleck auf die Sonne - sowie er ist groß. Nur Zwei Tage alt, ist AR2778 bereits 8-mal breiter als die Erdboden mit einem Dutzend dunkler Kerne, die sich selbst 100.000 km über die Sonnenoberfläche ausbreiten.
Die +/- magnetische Polarität von AR2778 weist es als Mitglied des neuen Sonnenzyklus 25 aus. Es ist bisher die mit Distanz größte Sonnenfleck des jungen Sonnenzyklus. AR2778 hat beliebig "Beta-Gamma"-Magnetfeld, das Kraft für Sonneneruptionen die M-Klasse birgt. Wenn solche Eruptionen heute auftreten, werden sie geoeffektiv sein, dort die Sonnenfleck beinah genau die Erdboden zugewandt ist.
EIN ROTER BOGEN ÜBER SCHWEDEN (Bild oben)
Sie haben von Auroren gehört - grünen sowie violett Lichtern, die bei geomagnetischen Stürmen am Luft tanzen. Aber haben Sie jemals von einer SAR gehört? Stabile Auroral Red Arcs (SARs) wurden 1956 zu Anfang des Weltraumzeitalters entdeckt sowie seitdem hunderte Male von Kameras auf Satelliten aufgezeichnet. Die meisten Aurora-Beobachter haben jedoch noch nie einen gesehen, dort sie für das menschliche Auge normalerweise unsichtbar sind. Am vergangenen Freitag hat die Photograph Göran Strand in Schweden einen gesehen:
"Es war eine spektakuläre Nachtzeit mit einigen tatsächlich schönen Nordlichtern, nichtsdestotrotz dieser Bogen erwies sich selbst als das Kleinod für die Nacht", sagt Strand. "Mit bloßem Auge war es relativ schwach. Meine Kamera erkannte diät die rote Farbe."
SARs sind mit Auroren verwandt, nichtsdestotrotz sie sind nein gleich. Regelmäßige Auroren treten auf, wenn energiereiche Teilchen entlang polarer Magnetfeldlinien herabregnen, auf die Erdatmosphäre (100-200 km hoch) zusammenkommen sowie sie wie die Bildröhre eines alten Farbfernsehgeräts leuchten lassen. SARs bilden sich selbst anders. Sie sind beliebig Schriftzeichen dafür, dass Wärmeenergie aus dem Ringstromsystem die Erdboden in die obere Erdatmosphäre ( 400 km hoch) gelangt. In diesem Sturz könnte die Wärme von einem schnellen Sonnenwindstrom geliefert worden sein, die klein vor Strands Foto auf das Erdmagnetfeld traf.
Quelle: https://spaceweather.com/