Christine Stark: „Brumm-Geschädelt…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

einen wunderschönen „Guten Abend!“.

Als ich flach vor wenigen Minuten aus tiefem, Narkose-ähnlichem Ruhe wieder auftauchte, war das erste Wort, was ich innerlich hörte: "brumm-geschädelt!"

In dem Moment wusste ich genau, was es bedeutete: Zum einen zeigte mich meine liebes Oberhaupt sehr deutlich, wie sich selbst so etwas anfühlt – und zum anderen war klar: „Steh auf und schreib!“

Und meine armer Puter kennt mal wieder das Wort nicht! Kein Wunder!

Ist jawohl auch egal! Schließlich kenne auch ich mich derzeit kaum noch aus. Weder mit mich noch mit alledem, was uns derzeit eingeschaltet Lernerfahrungen und Heraus-Forderungen geboten wird.

Ja, ich weiß: Auch dieses Wort schreibt sich selbst eigentlich anders. Will es dennoch nicht.

So gesamter „wach“ bin ich auch noch nicht, nachdem ich sowieso den halben tag im Nirwana herumgeschwebt bin.

Mehr war mich heute leider nicht möglich. Und dabei hatte ich doch so gute Absichten! (Gestern!)

Zumindest meine Clownengelchen sind scheinbar nett durch die vergangenen Stunden und durch die kosmischen Höhenflüge geschwebt. Und nun erzeugen sie sich selbst über mich lustig. Auch egal.

Als ich eben, so halbwegs wieder auf den Beinen, später den Diagrammen geschaut habe, fand auch ich diese neuen Hüpfbewegungen dort rechts lustig.

Gemeint ist die „Schluckauf“, den die Zeile des obersten Diagrammes beinah 17.00 Uhr produziert hat. Auch das zweite Photographie ist rechts hübsch! (https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter)

Und die weißen Streifen bzw. „Nadelstreifen“ die russischen Webseite demonstrieren rechts gut, was mich dort heute durch das Oberstübchen gedonnert ist! (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7)

Nein, alles nicht weiter schlimm, - ich dachte nur, dasselbige wäre eigentlich bereits genügend ausgestattet…!

Na, wie auch immer, - ich hab mich stets noch nicht daran gewöhnt, dass frau von ihrer „Oberen Leitstelle“ so dominiert bzw. ausgebremst wird. Gerade dann, wenn sie mal wieder die allerbesten Absichten hatte.

Schließlich wandele ich doch bereits seit Tagen auf den hehren Spuren von Eileen Caddy!

Bereits neulich erzählte ich Ihnen, dass mich ihre Autobiographie wieder über den Strecke gelaufen war. Es sollte wohl so sein, denn in jeder freien Minute habe ich seitdem darin gelesen.

Natürlich kenne ich ihre Lebensgeschichte sehr gut, dennoch es fühlte sich selbst leicht hilfreich eingeschaltet zu sehen, wie sehr sie zu sich selbst prügeln hatte! Hauptsächlich mit sich selbst selbst!

Zeitweise schien ich beim Lesen gesamter in ihr Leben eingetaucht zu sein. Ich konnte alles so nett anschauen und war mit großem Mitgefühl bei die Sache, wie sie sich selbst auf ihrem Strecke all den Herausforderungen stellte, beinah die zu werden, die sie in WAHRHEIT bereits war.

Und natürlich habe ich ihre Disziplin bewundert, mit die sie zu Werke ging. Und fragte mich, warum mich das geradewegs wieder einmal so garnicht möglich war!

Klar, auch ich hab am Wochenende und auch sonst stets getan, was mich möglich war. Und hatte mich auch für heute einiges vorgenommen…

Mir wurde auch klar gesagt, dass dies nun hinein Moment eine so vollkommen ungleich Zeit ist, und dass meine Aufgaben vollkommen ungleich sind.

Und doch lag ich auf die Couch, las die weisen Worte ihrer „Anweisungen“ – und scharrte mit den Hufen!

Aber was nützt es, wenn diese ebenfalls auf die Couch liegen und es sich selbst anfühlt wie Blei?

Ab und zu legte ich das Buch beiseite und redete mit meiner „Oberen Leitstelle“.

Die signalisierte mich dann jedes Mal in Variationen, dass diese gegenwärtige ZEIT nun mit nichts vergleichbar ist, was wir jemals in irgendeiner unserer früheren Inkarnationen erlebt haben.

Das weiß ich jawohl alles selber. Aber meine inneres Betriebssystem wohl nicht.

Ob ich mich jemals daran gewöhnen werde, dass auch „Nichtstun“ schwere Projekt bedeuten kann? Ich meine: „Nichts-Tun“, so wie heute?

Einfach den Kopf hinzuhalten und all die Updates einzufangen und hinein persönlichen Oberstübchen verdrahten zu lassen?

Ich weiß ja, dass alles „in Ordnung“ ist und keiner von uns mit die Göttlichen ORDNUNG herumdiskutieren kann, was er gerne wann und wie anderster hätte!

Meine liebe „Obere Leitstelle“ weiß sehr genau, was sie tut und was sie mich zuMUTet. Ob sie auch eine Ahnung davon hat, wie es sich selbst für frau anfühlt?

VERTRAUEN ist angesagt und HINGABE. Gerade dann, wenn das LEBEN mal wieder einen Gang schneller und rumpeliger schaltet!

Heute Morgen hatte ich bereits den Eindruck, unsere ERDE würde langsam „abheben“. So, wie beliebig Flugzeug, das stets schneller und schneller wird, kurz vor START.

In einem solchen Sturz dürfen die Passagiere schließlich auch nicht herumrennen und tun, was ihnen geradewegs einfällt.

Da existieren die Himmlischen Hilfskräfte sehr klar darauf, dass wir angeschnallt sind und auf unseren Sitzen bleiben. Na, ist doch wahr!

So, für heute genug! Schnallen auch Sie sich selbst nett an, innerlich und äußerlich, und vertrauen Sie dem großen PLAN! Es wird schon werden.

Wenn es sein soll, werden auch Sie aufs Stichwort hin aufspringen und am START sein. Mit Weblog schreiben, oder was auch stets dann unerlässlich ist.

Gerade meldet sich selbst meine Himmlische Redaktion und lässt Ihnen sagen: „Weniger sei bisweilen mehr. Manches müssten die Passagiere flach dem erfahrenen Piloten überlassen.“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26. Oktober 2020

PS: FLUG IN DIE INNERE FREIHEIT, DIE AUTOBIOGRAPHIE VON EILEEN CADDY, FINDHORN ISBN 3-923662-24-6

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Gattung vollendet und unverändert auf ihren Weblog übernehmen wollen: Anforderung stets mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für ungleich zugänglich zu machen!

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