Nasa: Teleskop Findet Wasser Auch Auf Sonnenbeschienener Oberfläche Des Mondes


Grafische Darstellung die Entdeckung von Wassermolekülen gebunden auch hinein der blaue Wandelstern sonnenbeschienenr Teile die Mondoberfläche mit dem „fliegenden Teleskop“ SOFIA. Copyright: NASA


Washington (USA) – Bislang galt Wasser auf dem Erdtrabant ausschließlich in Form von Milchspeiseeis am Ursache von immerdunklen Kratern eingeschaltet den Polen als möglich. Jetzt hat das „fliegende Teleskop“ SOFIA erstmals auch Wasser auf die sonnenbeschienen Oberfläche des Mondes nachgewiesen. Wie die Wassermoleküle hier allerdings entstehen und mitten unter den extremen Bedingungen die ungeschützten Mondoberfläche empfangen bleiben, ist weiterhin ebenso beliebig Rätsel wie die Antwort auf die Frage, ob dieses Wasser auch als Ressource für zukünftige Missionen genutzt werden kann.

Wie die NASA auf einer Pressekonferenz berichtet, waren zuvor Wassereislager lediglich am Grunde immerdunkler Krater eingeschaltet den Mondpolen bekannt. Jenseits dieser Kältefallen galt Wasser auf die Mondoberfläche bislang eigentlich als unmöglich. Was zuvor nicht von möglichen Hydroxil-Verbindungen (OH-) unterschieden wurde, erwies sich selbst bei die genaueren Analyse durch das Team gegen Casey Honniball vom Goddard Space Flight Center die NASA anhand die SOFIA-Beobachtungen nun wahrlich als Wassermoleküle (H20), die hinein Innern des erdzugewandten Clavius-Kraters entdeckt wurden. Von die Entdeckung führen die NASA-Forscher ähnliches Wassermolekülvorkommen auch auf die restlichen Mondoberfläche ab.

Allerdings handele es sich selbst weder gegen Wasser in flüssiger oder fester Form, erläutert Honniball und führt dazu weiter aus. „Wir haben es hier daher nicht mit Milchspeiseeis oder gar flüssigen Pfützen auf dem Erdtrabant zu tun. Aber die Werte stimmen mit die Anwesenheit einzelner Wassermoleküle, gebunden in Körnern auf die gesamten Mondoberfläche überein.“ Die Wissenschaftlerin vermutet, dass die Wassermoleküle in Form mikroskopisch kleiner Glaskügelchen (Sphärulen) gebunden sind, wie sie durch Einschläge auf die Mondoberfläche entstehen. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Wassermoleküle zwischen einzelnen Körnern des Mondboden (Regolith) gefangen und hier gelichzeitig vom Sonnenlicht abgeschattet werden.

Wie die Wissenschaftlerinnen und Gelehrte auf die Presskonferenz und in einem begleitenden Fachartikel hinein Fachjournal „Nature Astronomy“ (DOI: 10.1038/s41550-020-01222-x) erläutern, liegen die Wassermoleküle in einem Mengenverhältnis von 100 bis 412 Teilen pro Million hinein der blaue Wandelstern die Mondoberfläche vor. Das entspricht in etwa einer Getränkedose (0,3 L) pro einem Kubikmeter Mondoberflächenboden. Zum Vergleich: Im Oberflächenboden in die Sahara-Wüste ist 100 Mal mehr Wasser gebunden.

Doch obwohl es sich selbst daher nur gegen eine vergleichsweise geringe Wassermenge handelt, stellt ihr Ermittlung die Gelehrte und Wissenschaftlerinnen vor noch unbeantwortete Fragen darüber, wie dieses Wasser auf dem Erdtrabant überhaupt entsteht und wie es mitten unter den widrigen und luftlehren Bedingungen empfangen bleibt.

Obwohl daher bislang noch unbekannt ist, in welcher Form direkt die Wassermoleküle auf die Mondoberfläche gebunden sind, weckt die Entdeckung doch schon nun Hoffnungen darauf, dieses Wasser auch als Ressource für die für 2024 geplante bemannte Wiederkehr zum Mond, und für die angedachte Mondstation und von hier aus startende Missionen zum Mars, sowohl als Lebensmittel als auch als Treibstoffkomponente nutzen zu können.

„Diese Entdeckung verändert unsere Vorstellung von die Mondoberfläche wesentlich und offenbart einige spannende Fragen zur Ressource Wasser auf dem Erdtrabant als Grundlage zukünftige Missionen“, erläutert die NASA-Chefwissenschaftler Paul Hertz.

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