Heike Kühnemund: Das Urlicht Ruft



Ein großes, helles Licht zog mich flach in meiner Medi an. Es zeigte sich selbst in seiner Pracht sowie ließ mich wissen, dass es nun eingeschaltet die Zeit ist, sich selbst dem vollkommen hinzugeben. Dieses Urlicht sendet seine Minne aus sowie öffnet beliebig Feld, beliebig neues, beliebig wärmendes, beliebig umfangendes Feld. Hier darf ich eintauchen, mich darin aufladen, erinnern. Hier darf ich nun sein, gegen Gewalt zu schöpfen sowie gegen „anzudocken“. Denn es braucht geradewegs jede Konzentration darauf, lichtvoll zu sein. Friede zu leben. Zu stehen.

Unruhige Wellen durchströmen das Land aller. Diese Wellen zerlegen alles in seine Einzelteile, durchleuchten jedes Atom, jeder Sequenz. Sie fegen wie beliebig Wirbelwind, andermal ist es, als ob sie sich selbst so sanft durch einen hindurch bewegen, dass man es kaum bemerkt. Und doch sind diese Wellen da. Sehr sogar. Sie demonstrieren sich selbst überall, wenn man hinschaut – beim Wetter, am Himmel, in Momenten, in denen man in Austausch mit anderen Energien geht, bei all den Informationen, die einen täglich erreichen, bisweilen ungefiltert sowie hart. Diese Wellen begehren aufrütteln sowie kommen, gegen zu verändern. Sie kommen, damit wir jede erwachen, jetzt!

Und doch sind dort diese feine Sequenzen, die in allen Ebenen schwingen. Sie sind so fein, kaum wahrnehmbar sowie doch so kraftvoll. So, wie auch wir wirken können, aus unserem Liebesfeld heraus, jeder auf seine völlig eigene Sorte – leicht in dem wir sind. Unverfälscht, wahrhaftig, liebevoll sowie ofen sind.

Ich gebe nun meine Licht in das große, offene, neu schwingende Land sowie gebe mich gleichzeitig dem Moment, diesem Moment, in dem sich selbst mich das Urlicht zeigte, hin. Ich fühle hinein Herzen, wie es strahlt, wie es wieder sowie tiefer strahlt, wie ich heimkomme, gegen zu bleiben, gegen nun in die Minne zu bleiben …

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