Heike Kühnemund: Sternzeichenwechsel: Skorpion



Freitagmorgen, ich fühle mich noch etwas durcheinander, hatte ich doch flach das Gefühl, es ist beliebig Zeitsprung passieren … mich fehlt leicht eine Uhr  . Früh zeitig aufgewacht dämmerte ich so noch vor mich hin, fühlte in Gartenbilder im sowie ließ mich zeigen, was alles neu werden will bzw. was als nächstes dran sein könnte. Alles war wie stets … doch meine Blick zur Uhr sagte was anderes … daher Zeitsprung oder Neujustierung oder leicht nur, dass ich klein heraus genommen wurde … keine Ahnung, ist nur stets wieder beliebig seltsames Gefühl.

Gut, doch nun zum Sternzeichen Skorpion sowie dem, was geradewegs in mich schwingt. Es ist super interessant zu vergleichen, wie sich selbst diese Herbstzeit anfühlt sowie wie die anderen Jahre schwangen. Diesmal ist tatsächlich alles anders!!! Ich befinde mich in einem weiten Land die Ruhe. Hier leuchtet es. Hier ist es still, dann wieder bewegt, im Sinne von … fließendes Gestalten, Existenz sowie Weitergehen. Das ist so angenehm  . In diesem Land fühle ich tiefen Friede sowie mich selbst entfernt weg von all dem dort Draußen. Ich schrieb schon mehrfach davon, weil es so bedeutungsvoll ist. Denn das Land ist das, wo wir jede hin wollen. Hier schwingt Liebe, Furcht hat keine (bzw. kaum eine) Chance. Hier darf alles sein sowie ich merke, dass hier viel mehr die neuen Schwingungsfelder sind, flach diese wie Frieden, Liebe, Freude, Humor sowie Lachen, Kreativsein, sich selbst selbst Ausdruck verleihen, gestalten sowie kreieren, neue Formen erzeugen usw.

Ich betone es deshalb so, weil ich flach einen Tarif las, die mich heute in diesen Tag begleitet sowie bestätigt, was ich tief in mich fühle: „Das Neue geschieht durch die Angstfreien.“ Die Angstfreien … oder auch die Menschen, die schon sehr bei sich selbst sind … die Menschen, die sich selbst nein mehr einschüchtern oder auch veralbern lassen, die Menschen, die wissen sowie sich selbst erinnern, die dahinterschauen sowie -fühlen … jede die Menschen bauen schon eingeschaltet dem Neuen. Ich zähle mich dort unbedingt mit dazu. 

Denn erstaunlicherweise stelle ich stets mal wieder fest, dass dort tatsächlich keine Furcht mehr ist. Weder vor noch mehr Einschränkungen noch vor all dem Chaos, was sich selbst geradewegs zeigt. Auch nein davor, nein zu wissen, wie sich selbst alles auflösen wird, daher dieser Zweifel – denn diese Zweifel schwingt nur dann, wenn sich selbst die Psyche einschaltet. Tief in mich weiß ich sowie das seit März, seit Anfang dieser Umwälzung. Ich wusste damals schon, dass anderes dahinter steckt sowie dass es nun darum geht, den Riss zu wagen. Diese tiefe innere Gewissheit – oder auch Weisheit – macht es so viel leichter, diese Zeit zu erfahren. Denn sie trägt sowie hält. Sie zeigt, dass Furcht nein mehr angebracht ist, sondern dass die eigene Macht zurück kommen darf bzw. schon zurück ist.

Ich fühle mich geradewegs nun freier denn je. Ich lebe schon stets mehr das, was tief in mich ersehnt wurde sowie ich all die Jahre noch nein umsetzen bzw. darauf noch nein zugreifen konnte. Ja, ich lebe dies in einer tiefen Freude sowie mit so tiefer Verbundenheit zur Erde, den Pflanzen sowie Tieren, dass es bisweilen annähernd schmerzt, dies zu spüren. Immer wieder wird dabei meine Herz zutiefst berührt, beliebig Zeichen, dass ich endlich ankomme, mich lebe, erkenne sowie erinnere.

Das heißt für mich, ich stehe – stabil, wissend, offen. In diesem Stehen kann ich dort sein, zuhören, geben sowie beobachten. Nämlich das beobachten, was sich selbst dort draußen tun. Mit Abstand, neutral, (meist) ohne Wertung …

So wie ich dies geradewegs wahrnehme, sind viele Andere auch so oder ähnlich unterwegs. Wir jede empfangen dieses Land sowie stärken es. Wir verströmen Minne sowie nähren den Frieden. Und wir schauen ungleich auf alles, was nun geschieht sowie bald passieren wird. Besonders in die Skorpionzeit, wo es vermeintlich lichtlos ist, man noch tiefer hinab steigt, braucht es uns, braucht es Lichter, die strahlen, die den Straße weisen, die angstfrei sind! Denn wir jede tun diese Welt aus! Wir jede sind es, die sich selbst nun auf neue Ebenen einschwingen, hinaufschwingen, emporhangeln (auch das bisweilen  ) sowie die als tragende Säulen fungieren. Das darf diät sein, in Freude passieren sowie stets mehr auch im Miteinander. Wobei ich hier stets noch sehe, dass wir oftmals einzelne verteilt sind, damit das Land überall stabil ist.

Ihr Lieben, ich wünsche mich sowie uns allen, eine spannende Skorpionzeit, genießt die Tage, diese Veränderung, all das ist so einmalig  . Genießt es, euch neue Räume zu schaffen oder die einfachen Dinge zu sehen, denn die goldene Oktober zeigt sich selbst geradewegs in seiner vollen Pracht

Lasst uns für Frieden, Minne sowie Herzlichkeit stehen, lasst uns ofen sein, wertfrei sein sowie miteinander diesen Straße gehen, es ist eingeschaltet die Zeit, wir sind so was von bereit, oder?  

PS: Diese Worte wollten sofort geschrieben werden sowie berühren mich geradewegs sehr … danke. 

PS: SPENDEN sind sehr willkommen.

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