Christine Stark: „Studien Treiben…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

da bin ich wieder! Zurück von einer „Studien“- Reise die anderen Art!

Sie wissen ja: Zum Lernen ist man nie zu alt!

Kurz, nachdem das kleine Kelkheim schlagartig ebenfalls zum „Hotspot“ erklärt wurde –

(Sie können gesamt beruhigt sein: Ich halte mindestens 1,50 m Entfernung zu meinem mögen Schlepptopp – natürlich mit entsprechend desinfizierter Tastatur sowie Hand-Fingerschutz!)

Also: Kurz nachdem es auch dieses verschlafene kleine Nest hier hinein Taunus getroffen hatte, war zunächst einmal unklar, ob es mich überhaupt erlaubt sein würde, in das betreffende deutsche Bundesland einzureisen.

Einreisen, ok. Aber beherbergt werden? Oh, oh! Doch die liebe Minipräsident von NRW hatte beliebig Einsehen. Kein Beherbergungsverbot. Halleluja!

Zur Not hätte ich flach abends zurückfahren müssen. Denn die Fahrt war dringend.

Auch ungleich liebe Menschen, die aus einem haupt- größeren Hotspot sowie von viel weiter her erreichen wollten, waren sich selbst nicht sicher gewesen, ob sie in dem bereits gebuchten Gasthof hätten übernachten dürfen. …

Aber nun war jawohl alles „in trockenen Tüchern“, was auch stets das bedeutet.

Dann, noch vor die Abfahrt die nächste Information: Auch das geplante Reiseziel war inzwischen zum Hotspot avanciert. Wenn schon, denn schon! So weit, so schlecht.

Im weiteren Verlauf meiner Berichterstattung möchte ich Ihnen gerne beliebig paar Impressionen meiner Kurzreise vermitteln, - sowie das so diskret wie möglich.

Ich bemühe mich, die Privatsphäre die Beteiligten zu wahren.

Glücklicher Weise hatte mich eine liebe Freundin darauf hingewiesen, dass ich mich besser bereits hinein Vorfeld mit den gesamt dünnen „Cover-ups“ versorgen sollte.

Atmen geht darunter haupt- besser als mit anderen Modellen, - nur sollten sie möglichst später jedem Gebrauch gewechselt werden.

Ich hatte keine Ahnung, wie signifikant diese Empfehlung sein würde, mich ausreichend zu bevorraten!

Denn Diskussionen über „Ich brauche nicht, ich weigere mich…“ wären bei diesem Anlass nicht zielführend gewesen.

Ok. Bereits bei Betreten des kleinen Hotels, überall dort, sowie erst rechts später hinein Frühstücksraum … bei jedem Gang zur Frühstückstheke… Schnauze zu, „Make up“ auf, …

Abgesehen davon, dass hinein Frühstücksraum zwischen den Vierertischen jeweils Virenschutz in Form von Trennwänden aufgebaut war.

Im Restaurant am ersten Abend war es soweit noch ok. Natürlich mit „Make up“ bis zum Tisch… später bei jedem Gang zum Klo ebenso. (Der Reim flach war eher unfreiwillig.)

Einmal hab ich es drei Schritte hoch vergessen. Sofort wurde ich von einer anderen Gästin ermahnt. Ich hätte sie jawohl aus Versehen anspucken können.

Dabei war das garnicht meine Absicht gewesen – sowie Kirschkerne hatte ich auch nicht dabei.

Einem glücklichen Umstand war es zu verdanken, dass jede zehn Personen wahrlich eingeschaltet demselben Tisch sitzen durften.

Da war die gesamt neue gesamt offizielle Verordnung wohl noch nicht in Stärke sowie Würden. Am nächsten Tag waren nur noch fünf Personen pro Tisch erlaubt. Aber davon später mehr.

War ich froh, dass ich mich mit genügend Wechselmaterial bevorratet hatte!

Am nächsten Morgen die nächste Überraschung – „und leider keine gute“, wie John Wayne es in „Stagecoach“ zu benennen pflegte.

Ab hier möchte ich mich vorsichtshalber noch „neutraler“ ausdrücken. Aus Minne zu den „Beteiligten“.

Im Vorfeld war bekannt gewesen, dass man/frau bei Betreten sowie Durchqueren bestimmter Amtsgebäude ebenfalls „maskiert“ sein müssen.

Im „Verhandlungsraum“, - gegen es noch vorsichtiger auszudrücken, durften nur maximal zwölf Personen plus Amtsperson anwesend sein, nichtsdestoweniger es würde erlaubt sein, das Antlitz zu wahren. Ja, denkste! Das war „gestern!“ Und nicht nur das!

Der Blick in den Raum, die uns zugewiesen war, hatte eine zumal dekorative Bestuhlung, gesamt direkt so, wie Amazing Polly sie in ihrem neuen Video eingeschaltet einem weniger schönen Beispiel gezeigt hat. Also, alles auf Abstand.

Die Bestuhlung durfte auch auf keinen Sturz angepasst werden, so dass z.B. zumindest die Ehepaare trotz 1,50 m Entfernung nebeneinander hätten sitzen können. Ort wäre ausreichend vorhanden gewesen. Aber das ging jawohl garnicht! Also, Finger weg!

Ein Wunder, dass zumindest das Brautpaar ohne abstandsregelnden Zwischenraum neben einander platziert war! Nochmal Halleluja!

Aber bitte stets fein säuberlich mit den entsprechenden Maskierungsmaßnahmen! Und zwar die ganze Zeit über! Alle!

Ja, wäre das Event am Tag zuvor gewesen, jawohl dann… dann hätten sich selbst jede zwölf Anwesenden zumindest am Sitzplatz in aller Schönheit präsentieren dürfen, was bedeutet: Mit „nackichtem“ Gesicht. Aber so…

„Hotspot ist Hotspot!“ Wenn schon, denn schon!

Nur die amtliche „Standesdame“ war klar zu erkennen. Aber dafür „mit Söder seiner Gemahlin ihrem Verkaufsprodukt“ vor dem Gesicht, wenn Sie wissen, was ich meine. („Schlechtes Deutsch“, wem es gebührt!)

Schwierig wurde es, als sich selbst später erfolgter Amtshandlung die frisch Vermählten küssen wollten…

Es funktionierte halt nicht. Jedenfalls „nicht so ganz!“. John Wayne lässt nochmal grüßen! Diesmal aus dem Film „Big Jake“)

Ein Gutes hatte es jedenfalls: Das Amt spendierte 4 (in Worten: VIER!) nagelneue Kugelschreiber! Für jeden, die unterschreiben musste, einen!

Ich bewundere die liebe Amazing Polly wahrlich sehr, die in ihrem neuen Video gesagt hat, dass sie bisher noch nie von dem „Vermummungsgebot“ Gebrauch gemacht habe, ebenso wie die gute Traugott.

Fragt sich, wie sie diesmal eingeschaltet meiner Position gehandelt hätten? Die gemaßregelte Veranstaltung durch „Diskussionen“ etc. vollends ruinieren? Also, gesamt ehrlich…

„Frau ist jawohl auch blöd, nichtsdestoweniger doch nicht sooo…?“ (Dies war zur Veränderung einmal die zumal beliebte Kostprobe aus dem reichen Zitatenschatz einer befreundeten alten Dame!)

Ich sag schon, was ich denke, sowie selbstverständlich trete ich für mich sowie meine Meinung beliebig sowie zur Not auch zurück – oder gegen mich. Aber stets mit Norm sowie Ziel!

Später kam dann eine weitere Bewährungsprobe auf mich zu. Eigentlich gleich mehrere.

Das Betreten des für diesen Abend reservierten Restaurants war nämlich nur später erfolgreich nachgewiesener Fieberfreiheit möglich. (Und natürlich wieder „Under Cover“.)

Als ich von Insidern vorgewarnt wurde, war meine erste Reaktion: „Na, dann flach nicht!“

Zu klar erinnerte ich mich eingeschaltet die Bilder von einem Lebensmittelgeschäft, wo beliebig Angestellter dem potenziell fieberverdächtigten Kunden vor Betreten des Geschäftes eine Fiebermess-Pistole eingeschaltet die Stirn hielt.

„Ne“, sagte ich zu einer anderen Teilnehmerin: „Ich bin in so vielen Leben erschossen worden, das tue ich mich nun nicht auch noch an!“ Aber ich hatte mich zu früh gegruselt. Es war alles garnicht so schlimm:

Im Windfang vor die eigentlichen Eingangstür stand beliebig wunderhübscher kleiner Apparat, über den man sich selbst nur demütig mit dem Antlitz zu beugen brauchte, - ebenfalls mit Mindestabstand, allerdings diesmal nicht 1,50 m – sowie natürlich ebenfalls vermummt!

Dann machte es „pieps“, leuchtete grün auf, sowie frau hatte sich selbst als gesund sowie verärgert erwiesen. Wat geht die meine Nicht - Fieberkurve an?!

Erst als sich selbst zu späterer Uhr einer die Gäste dazu bekannte, „dass es ihm gar Nichts ausmachen würde, auch weiterhin stets „mit Ma…“ einkaufen zu gehen, er fände das garnicht so schlimm, ...“

Da ging mich die Schnauze von alleine auf. „Nein! Das löschen wir nun sofort!“, hörte ich mich mit aller Deutlichkeit dagegenreden.

„Das darf nicht unwidersprochen bleiben. Niemals! Ich will hier keine Neue Weltordnung!

Nicht mit mir! Ich sowie viele ungleich von meiner Sorte funktionieren dafür, dass es nicht dazu kommen wird.“

Weißt Du, was das mit den Kindern macht?“, stellte ich ihn zur Rede. „Und wie viele Menschen Hauterkrankungen sowie Ekzeme davon bekommen?!“

Nein, ich war nicht wütend. Aber sehr, sehr deutlich.

Na, ist doch wahr! Was nicht geht, geht nicht! Mehr Diskussionen wären eingeschaltet dieser Position auch wieder nicht hilfreich gewesen. Aber was sein muss, muss sein.

Ich weiß, die arme Jüngling war gehirn-gewaschen. Anders kann ich es mich nicht erklären.

Ein weiteres Protestverhalten von mich hätte ich beinah vergessen:

Nach dem Fiebermessen sowie bei Betreten des eigentlichen Restaurants wurden wir dazu angehalten, uns als Allererstes die Hände zu desinfizieren! Ich bin leicht daran vorbei sowie wurde gleich noch einmal freundlich darum gebeten.

„Geht nicht!“, war meine Antwort. „Ich bin dagegen allergisch!“

Na, also, gesamt echt! (Nur zu klar erinnerte ich mich eingeschaltet die Hinweise hinein Internet, wie sehr die ständige Gebrauch von Desinfektionsmitteln die Haut schädigt.)

Mein lieber Jolly, wie breit sind wir schon gekommen. Ganz ehrlich!

Ashtar selbst hat mich heute Vormittag aufgefordert, Ihnen diese "Studienergebnisse" weiterzugeben.

Und ich hab ihn gebeten, dafür zu sorgen, dass sich selbst die in Kürze fälligen PCR Tests zweier weiterer Gäste, die sonst sofort zuhause in Quarantäne müssten, nicht auf mich etc. auswirken.

Und, damit eines gesamt hell ist: Weder "Testen" noch Impfen sind für mich eine Option!

Eigentlich wollte ich Ihnen eingeschaltet dieser Position noch von meinem wundervollen Besuch neulich auf dem Sternenschiff erzählen.

Denn noch am gleichen Morgen, kurz nachdem ich die neue Botschaft von Ashtar (Ashtar eingeschaltet Christine: „Haltet das LICHT!“) erhalten hatte, kam er, gegen mich zu einem weiteren Treffen auf den Sternengleiter abzuholen!

Aber diese Impressionen sowie das, was ich dort am 15. 10. 2020 erlebte, müssen nun flach bis zum nächsten Mal warten.

Eines nur noch, sowie das soll ich Ihnen ebenfalls unbedingt heute noch mitteilen:

Ashtar gibt ENTWARNUNG,
was die aktuelle Schauergeschichte gegen CERN betrifft!

Einer mögen Leserin, die bereits heute früh darauf hinwies, sollte ich folgendes antworten.

„Ich sehe keinen weiteren Handlungsbedarf.
Unsere gemeinsamen Freunde haben sich selbst bereits darum gekümmert.
Wird geradewegs mehrfach bestätigt.“

Wenn Sie Glück haben, anschauen Sie nun vielleicht das gleiche Bild, das ich heute Vormittag dazu eingespielt bekam. Von allem anderen „schweigt des Sängers Höflichkeit“!

Vertrauen Sie dem Göttlichen Plan!

Im KURS in WUNDERN hieß es bereits gestern in L. 292:

„Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. Oktober 2020

PS: Beinahe hätte ich vergessen, meiner mögen Praxis zum 17. PRAXIS-Geburtstag zu gratulieren, wenn mich nicht eine liebe Blog-Freundin daran erinnert hätte! Danke, liebe Karin!

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollendet sowie unverändert auf ihren Weblog übernehmen wollen: Anforderung stets mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de sowie dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für ungleich zugänglich zu machen!

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