Heike Kühnemund: Es Darf Langsam Bewegen Sich …


Es ist Mittwochmorgen 7:00 Uhr, draußen noch dunkel. Ich sitze eingeschaltet meinem Schreibtisch sowie lasse Bilder kommen. Dabei zeigt sich selbst mich eine Gattung Blüte mit einem leuchtenden Mittelpunkt sowie gesamt vielen Strahlen. Diese Strahlen demonstrieren in jeder Richtungen.

Dieses Foto hat für mich geradewegs Symbolcharakter. Denn … Jeder von uns ist so eine Blume! Jeder von uns strahlt – sowie wie  . Wir sind es uns nur nicht stets bewusst, vor allem dann nicht, wenn es geradewegs etwas anzuschauen oder aufzuräumen gibt. Doch wir strahlen – immer!

Mit diesem Foto gehe ich heute in den tag sowie lasse weiter fließen. Dabei kommt noch … es darf langsam gehen! Ich fühle, dass in diesen Tagen geradewegs alles etwas langsamer abläuft. Das, was sich selbst im Außen zeigt genauso wie das, was im Innen ist. Obwohl gleichzeitig die Veränderungssequenzen sich selbst zu potenzieren scheinen sowie stets schneller ablaufen (also die Prozesse sowie Wellen, die uns erreichen), sind die Dinge gefühlt langsam. So wie das „Große“ vorbereitet wird, so bereiten wir in uns etwas vor. Mitfließend geschieht hier das, was uns dienlich ist sowie was die „großen“ Abänderung dienlich ist. Dazu braucht es Zeit, die wir mit uns verbringen, Zeit, in die wir uns tief in uns im begeben, Zeit, in die wir empfangen. Und dies geht nur dann, wenn wir langsamer werden sowie uns einschwingen. Der Rhythmus wird uns vorgegeben, wenn wir uns dort einklinken sowie mitschwingen, geht es viel, viel leichter. Dann fließt es. Das, was nun sein will. Das, was uns sortiert, neu aufstellt, befreit. Und das ist wunderschön 

Deshalb … mit Tempo sowie „schnell, schnell“ kommen wir nicht dahin, wo wir hinwollen sowie -sollen. So übersehen wir nur das, was auf dem Straße liegt sowie für uns extra hingelegt wurde. Diese Dinge schauen wir flach nur, wenn wir bewusst schauen sowie uns lenken lassen. Dass wir das können, zeigt, dass wir direkt nun hier sind! Sich dem eigenen Herzen zuzuwenden, sich selbst hinzugeben, egal was geradewegs schwingt, hilft sehr in dieser Zeit. Es hilft auch dabei, zu verstehen, sich selbst weiter zu sich erinnern sowie zu vertrauen, dass sich selbst alles stets wieder ändert (und das Strahlen, das Licht wieder kommt  ).

Es braucht uns jetzt! Oftmals still, im vermeintlich Verborgenen, fern weg vom Getöse dort draußen … doch direkt hier, etwa das Licht zu halten, die Verbindungen zu stärken, die Wellen zu besänftigen sowie zu stehen, wissend zu stehen im eigenen Sein, in die Liebe!

Es fühlt sich selbst an, als ob man sich selbst nur hineinfallen lassen muss in den Fluss. Weich schwingen die Wellen, oben sowie wieder herunter, sanft, wiegend, beinahe umarmend. Dieser Wellenfluss schwingt uns auf diese sanfte Gattung stets weiter später oben, im in neue Dimensionen. Ich denke, ihr fühlt es ebenso wie ich, dass sich selbst die Dinge gesamt gewaltig abändern sowie wir sie in uns gesamt neu wahrnehmen. Manchmal schiebt es einen dort noch einmal klein zurück, dann zieht uns beliebig gewaltiger Sog wieder ins Neue hinein. Wehren zwecklos  … warum auch, das Neue schwingt so zumal sowie berührend sowie schickt schon die ersten Resonanzen. Begegnungen zeigen, dass etwas neu ist. Situationen im Außen, dass sich selbst was verändert hat.

Diese Zeit kann neben all dem anderen eine gesamt tolle Zeit sein, wenn wir es möchten sowie zulassen. Denn unsere Grinsen verzaubert, unsere Minne strahlt sowie wir selbst empfinden uns stets mehr federleicht dahin schwebend, bisweilen springend sowie überschäumend juchzend, bisweilen demütig sowie schweigend wahrnehmend, bisweilen zutiefst berührt. Wir empfinden all das wieder – so schön!
 

Vor dem Aufblühen 😊 

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