Christine Stark: „Schöne Aussichten…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Sterblicher denkt – sowie GOTT lenkt! Glücklicher Weise…! (Oder in Variationen: „frau denkt sowie Ashtar lenkt.“)

Schon lange wollte ich Ihnen von meinem Besuch auf dem Sternenschiff erzählen, wohin Ashtar mich am 15. Oktober gebracht hat.

Damals durfte ich nämlich genauer schauen – sowie vor allem: Ich durfte mich daran sich erinnern sowie hätte Ihnen sogar davon erzählen dürfen! Nur kamen wir nicht mehr dazu, weil Anderes Vorrang hatte.

Sie wissen ja, dass meine Himmlische Redaktion hier mehr als nur beliebig Wörtchen mitzureden hat. Und dabei hätte ich Ihnen doch zu gerne von dem Tagung Saal erzählt, die mit mehreren großen ovalen Tischen ausgestattet war, …

Was soll ich sagen: Vor drei Tagen, am späten morgen des 30. Oktober 2020 war Ashtar wieder in meinem Wohnzimmer präsent. Sichtbar-unsichtbar, wie immer.

Der Tag war bereits rechts anstrengend gewesen mit verschiedensten Pflicht-Aufgaben, wie Sie in meinem Weblog „Volle KRAFT voraus…!“ nachlesen können. Aber das Beste stand mich noch bevor!

Vielleicht ist es völlig gut, dass ich Ihnen erst heute von diesen wunderbaren Erlebnissen erzählen kann. Die Zeiten sind doch rechts anstrengend, sowohl wettertechnisch als auch von den kosmischen Energien her.

Die Sonneneinstrahlungen sowie alles, was damit zu tun hat, - sowie natürlich die allgemeine Anspannung, wie es morgen in Vereinigte Staaten von Amerika sowie damit in die ganzen Welt weitergehen wird -, zerren ziemlich eingeschaltet den Nerven.

Da sind Sie nicht die Einzigen, die sich selbst im Moment vor lauter Anspannung kaum auf etwas anderes konzentrieren können!

Klar, bin ich in meiner Inneren Mitte! Aber das war es dann auch schon! Viel mehr als eine „Trödel-Meditation“ war heute kaum möglich. Na, gut: Ich habe Zwei mögen Seelen ins LICHT geholfen, unabhängig voneinander, -

und dann bekam ich eine wahrlich liebe Mail, antwortete darauf, - sowie nachdem ich sie abgeschickt hatte, merkte ich, dass ich mich doch wahrlich geärgert habe! Modell: „Beleidigte Leberwurst“!

Es grummelte regelmäßig in meiner erweiterten Taille! Dabei gab es überhaupt keinen Ursache dafür. Also: Innere Ohren aufstellen sowie nachforschen!

Wenn so plötzliche - sowie noch dazu vollkommen unpassende - Emotionen auftauchen, kann das nur eines bedeuten: Eine alte Geschichte!

Also nochmal in die Waagerechte sowie recherchieren. Ich bat gegen göttlichen SCHUTZ, göttliche FÜHRUNG sowie KLARHEIT.

Dann überprüfte ich, ob vielleicht eine Fremdenergie anwesend war. Na klar, doch! Den Relikt verschweigt des Sängers Höflichkeit.

Auch diese Erzählung wurde geheilt sowie die „Leberwurst“ löste sich selbst in Wohlgefallen auf. Keine Ahnung, wieso ich nun vom Subjekt abgekommen bin.

Denn schließlich wollte ich Ihnen doch von neulich erzählen. Aber es war wohl wichtig, Sie wissen zu lassen, dass im Augenblick einiges eingeschaltet ARBEIT ansteht. Ehegattin kommt sich selbst bisweilen vor wie am energetischen Fließband!

Kein Wunder, dass jede äußerlichen Aufräumarbeiten zurückstecken mussten. Wenn daher bei Ihnen heute auch einiges quer gelaufen ist oder sogar garnicht – grämen Sie sich selbst nicht!

In Kürze hat sich selbst bestimmt wenigstens die ärgste Anspannung – was die Vereinigte Staaten von Amerika betrifft - in Wohlgefallen aufgelöst. Dann wissen wir hoffentlich wenigstens dort Bescheid.

Und zum Trost bzw. als „Appetithappen“ darf ich Ihnen nun endlich die Fortsetzung des Vormittags von neulich erzählen. Ich freue mich so sehr darüber!

Also: Mittags, auf die Couch, wurde ich wieder gebeten, den Raum zu scannen. Mein kosmischer Freundin war erneut gekommen, gegen mich auf das Sternenschiff zu holen.

Wie das funktioniert, habe ich Ihnen vor kurzem in „Ups-Date!“ erzählt.

Zunächst braucht es einen „Zubringer“. Das kenne ich schon. Meist handelt es sich selbst gegen beliebig Shuttle, das wie eine Fliegende Untertasse aussieht, die auf mehreren Teleskop Beinen im Garten geparkt ist.

Natürlich auch „sichtbar-unsichtbar“! (Glücklicher Weise!)

So direkt konnte ich die Form des Shuttles diesmal nicht erkennen.

Beim Einsteigen sah ich von hinten die kosmischen Freunde, aus denen Ashtars Crew besteht, rechts sowie links des Mittelganges sitzen.

Nur RangNar hatte völlig hinten einen breiteren Ort für sich. Ein Wunder, dass er dort überhaupt hineinpasste!

Kurz danach fand ich mich in einem Konferenzraum des Sternengleiters wieder. Es handelte sich selbst gegen den gleichen Saal wie vor Zwei Wochen.

Wieder bemerkte ich die sehr hoch gezogenen ovalen Tische sowie nahm wahr, wie wir daran Ort nahmen.

Im Raum waren sowohl kosmische Freunde als auch Meister sowie Meisterinnen die Weißen Bruderschaft versammelt. Auch Abgesandte von die ERDE, so wie ich, waren anwesend.

Ich hatte die Ehre, direkt rechts neben Ashtar sitzen zu dürfen. Von seiner Crew war eingeschaltet diesem Tisch nur noch Athena Solara anwesend, dazu Sananda, El Morya – sowie wohl auch Kuthumi.

Alle anderen Crew Mitglieder waren eingeschaltet die übrigen Tische verteilt. Sicher saßen noch weitere Gäste eingeschaltet unserem Tisch, eingeschaltet die ich mich gleichwohl nicht erinnere. Etwas anderes war wichtiger!

In diesem Augenblick wurde nämlich vor dem Fenster hinter dem rechten Schluss des Tisches (Ashtar sowie ich saßen am linken Ende) eine Gattung Projektionsfläche heruntergefahren, wie eine große breite Filmleinwand.

Gleich darauf wurde auf dieser Fläche ein Film eingespielt sowie ich erkannte die ERDE, wie auch Astronauten sie aus dem interplanetarischer Raum zu anschauen pflegen.

Zunächst wurde unsere liebe GAIA als die berühmte „Blaue Planet“ gezeigt.

(Fortsetzung folgt!)

2. November 2020

Dann änderte sich selbst das Bild.

Die schöne blauweiße Färbung verschwand sowie von ihrem linken Kante begann sich selbst schwarze Färbung wie Druckfarbe über die ERDE zu verteilen, bis sie zu ca. 75% - 80% davon bedeckt war.

Dann begann vom rechten Kante aus goldgelbes LICHT das Dunkel zurück zu drängen. Das LICHT breitete sich selbst stets weiter aus, bis die gesamte ERDE davon bedeckt war.

Wieder änderte sich selbst das Bild.

Es schien wie herangezoomt, denn meine Aufmerksamkeit wurde auf einen Ort gelenkt, eingeschaltet dem Vertreter verschiedener Nationen zusammen zu zusammenkommen schienen.

Zuerst konnte man vor weißem Hintergrund nur fünf oder sechs Menschen sehen, die jeweils eine Fahne ihres Landes in die Hand haltend, sternförmig zusammenkamen.

Wie zu einer Gattung rituellem Tanz trafen sie sich. Mit die linken Hand hielten sie jeweils den Personal mit die großen Fahne als Symbol ihrer nationalen Ursprung eingeschaltet den Außenrand des Kreises.

Der rechte Arm zeigte in die Mittelpunkt des Kreises. Nacheinander legte jeder seine rechte Hand auf die rechte Hand dessen, die kurz vorher gekommen war.

So ähnlich wie bei einem beliebten Kinderspiel. Und doch war es völlig bestimmt kein Spiel!

Sie jede schienen mit dieser Geste etwas zu bestätigen oder zu bekräftigen. So, wie man früher später alter Sitte Brauch ein Vertrag per Handschlag besiegelt hat!

Immer mehr Menschen strömten von allen Seiten herbei sowie würdevoll schritten sie jede im Kreis hintereinander her. „EINIGKEIT“, war das Wort, das mich dabei in den Sinn kam.

Ein bisschen erinnerte es mich eingeschaltet die rituellen Vorführungen zu Anfang großer internationaler Veranstaltungen.

Es scheint, dass etwas völlig Großes im Gange ist. Etwas sehr, sehr Gutes!

Genau dies soll ich Ihnen heute, eingeschaltet diesem so denkwürdigen Tag, erzählen.

Eines noch:

Bei dem vorigen Treffen dort über wurden neue, erweiterte Aufgaben sowie Kompetenzen verteilt. Das sagte mich Ashtar am Schluss des Treffens, als ich wieder zurück war.

Diesmal ging es gegen weitere Planungs-Modalitäten. Und dafür bildete die „Dia-Schau“ zu Anfang die Veranstaltung die Grundlage.

„Kein Grund, sich selbst Sorgen zu machen!, lässt Ashtar Ihnen direkt ausrichten. „Alles folgt dem großen Göttlichen PLAN!

Auch all die kleinen sowie größeren Schwierigkeiten sowie Heraus-Forderungen haben einen Sinn!

Zwar wurden sie in unguter Absicht von anderen geplant sowie ins Fabrik gesetzt, sowie doch dient alles nur noch die HEILUNG! Da könnt Ihr völlig bestimmt sein!"


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

3. November 2020

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Gattung vollendet sowie unverändert auf ihren Weblog übernehmen wollen: Anforderung stets mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de sowie dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für ungleich zugänglich zu machen!

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