Heike Kühnemund: Die Neue November



Es ist genau sehr still. Mein Land schwingt in die Ruhe, in Harmonie. Angenehm, einhüllend, tragend. Wie in die Mittelpunkt von etwas, wie im Zentrum, gegen das sich selbst alles ungleich bewegt. Von hier beobachte ich sowie schaue zu. Von hier nehme ich auf, dass gleichzeitig gesamter ungleich Dinge laufen. Ich nehme sie am Rande wahr. Sie dringen nicht bis in meine Zentrum, eher ist es so, dass ich hier so „fest“ stehe, dass mich im Moment Null erschüttern kann. Ein neues Gefühl, auch seltsam, weil ich den Eindruck habe, dass dort wie beliebig Puffer gegen mich herum ist, die mich davon abhält, tiefer in die Geschehnisse im zu gehen. Also nehme ich eingeschaltet sowie lasse sie stehen (die Ereignisse). Bleibe bei mir. Bin.

Und fühle weiter. Es ist für mich beliebig gesamter anderer Novemberbeginn. Es leuchtet hier so. Es schwingt sich selbst stets wieder Freude ein, Lebenslust, Jubel auch. Gleichzeitig schleicht sich selbst im Hintergrund eine kleine Stimme dazu, die fragt, ob ich das denn darf? Darf ich nun fröhlich sein sowie all meine Minne später außer versprühen, wenn gleichzeitig „die Welt brennt“ ? Darf ich stets wieder darauf hinweisen, dass die Zeit die schweren Transformation vorbei ist, wenn man sich selbst dafür entscheidet? Darf ich gefühlt allen widersprechen sowie sagen, dass dieser November vollkommen neu sein kann, ich nicht in die Dunkelheit hinab wachsen muss, ich stets mehr Minne lebe, Freude gebe, eingeschaltet Einfachheit erinnere, vor Glück sprühe, ruhend bin, gefühlt Null tue (wobei im Inneren so viel geschieht), darf ich das alles?

Es ist, als ob sich selbst mich dort noch etwas entgegen stellt. Als ob die „andere Kraft“ gesamter schön groß ist sowie sich selbst das Drama sowie das Chaos ziemlich aufbäumt (was wohl noch untertrieben ist). Es ist, als ob das eingeschaltet „meinem Mantel“ kratzt sowie mich auffordert, auch dorthin zu kommen …

Aber ich weiß, es besteht keine Chance, dass ich umkehre, dass ich zurück in den „Opfersumpf“ gehe, dass ich mich wieder sowie wieder erzählen lasse, dass ich noch dies oder das tun müsste, damit ich weiter komme … Nein, ich habe mich entschieden, das terminal sein zu lassen, mit die Vergangenheit in dieser Gattung abzuschließen sowie mich etwas Neuem zu öffnen. Und wenn ich hier allein stehen würde, ich würde diesen Strecke nichtsdestotrotz gehen. Denn ich spüre, wie zutiefst berührend all die Momente sind, die mich in diesen Tagen erreichen, all die Wertschätzungsmomente, all die Momente, in denen ich in die Natur höre, fühle, Tieren begegne, all die Momente, in denen es in mich geräuschlos ist sowie ich bin … ja, das so zu geschickt ist beliebig riesen Geschenk, stets wieder.

Und aus diesem Ursache ist die November für mich absolut neu. Hier bin ich, stehend, liebend, umarmend, Mut machend, offen, bisweilen verletzlich, bisweilen zutiefst berührt, bisweilen mit Tränen, die geradewegs aus meinem Herzen kommen, bisweilen auch leicht nichtwissend sowie etwas verunsichert … ja, all das bin ich. Denn dieses neue Land will erobert, geschickt sowie erforscht werden … sowie echt, dort bleibt bisschen Raum, in das äußere Drama abzudriften, was vielleicht genau so gewollt ist.

Trotz allem schaue ich mit Demut auf die Ereignisse dieser Tage, wohl wissend, dass diese Zeit etwas so Besonderes für uns jede ist, meine Mitgefühl geht zu Jenen, die dort zwischen drin sind sowie zu Jenen, die es genau ungleich geschickt …

Ich atme durch sowie beliebig … nehme das Licht dieses Tages in mich auf sowie öffne meine Herz …



Bis heute Abend zur Lichtfeld-Energieübertragung 

PS: SPENDEN sind sehr willkommen

Durch meine Blogarbeit fließt mich kein regelmäßiges Einkommen zu, so wie es bei Produktverkäufen oder Coaching, Webinaren u.ä. wäre. Deshalb freue ich mich, wenn du mich finanziell mit einer Zuwendung unterstützt, so wie es für dich passt … danke 💗

Iklan Atas Artikel

Iklan Tengah Artikel 1

Iklan Tengah Artikel 2

Iklan Bawah Artikel