Christine Stark: „Ups-Date!“
Sunday, July 25, 2021
Edit
Liebe Leserin, lieber Leser,
hier beliebig kleines „Ups-Date“ zur persönlichen „Lage die Nation“. Oder besser gesagt: Zur Lage auf die Couch!
Als ich heute Vormittag auf die Diagramme schaute, wunderte mich Null mehr! (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7)
Nach dieser Nachtzeit – und den für Stunden fehlenden Teilen die Aufzeichnung sammelte ich demütig jede meine Überreste wieder beliebig und war froh ungefähr jeden einzelnen Knochen, die noch eingeschaltet Ort und Position war, wo er hingehörte.
Eine Meditation schien angeraten, und mich wurde empfohlen, als Allererstes Meisterkarten zu ziehen. Daran erkenne ich dann oft, was Kommerzielle Aktivität ist und wo dringender Handlungsbedarf besteht.
So war es wahrlich auch. Was mich nichtsdestoweniger am meisten wunderte, war die Ashtar-Karte. Sie zeigt sich selbst normaler Gattung nur selten.
Ich ahnte, wo meine kosmischer Freundin sich selbst positioniert hatte, denn auch diesmal war er für mich mit normalen Augen nicht zu erkennen. Wozu ist frau schließlich hellsichtig?! Trotzdem bat ich ihn, sich selbst eineindeutig „auszuweisen“.
Was er wohl wollte? Eine Botschaft? Nein! Eine Warnung? Auch nicht. War er etwa gekommen, mich wieder auf das Sternenschiff zu holen? Anscheinend ja!
Für alle, die meinem Weblog zunächst seit kurzem folgen, will ich wenigstens kurz erklären, dass ich dann nicht „in voller Montur“ mit meinem physischen Körper abgeholt werde. Das wäre denn doch zu umständlich - und beliebig zu großer Anstrengung für jede Beteiligten.
Stattdessen ist es so, dass ich sanft und selig entschlummere, was bedeutet, meine physischer Körper wird mit seinem Betriebssystem auf „Stand Bye“ gesetzt, und meine Bewusstsein samt allen übrigen ätherischen Zutaten fern sich.
So ungefähr wie bei einer Astral-Reise oder einem Traum. Lustiger Gattung kann ich mich dann dabei häufig noch beliebig Stückweit nachschauen, wie ich entschwinde. Meist nehme ich gleichzeitig Ashtar eingeschaltet meiner Seite wahr, während er mich zum Shuttle begleitet.
Ab dort setzt dann beliebig Erinnerungsstopp ein, - außer, wenn ich mich ausdrücklich etwas merken soll, ungefähr es Ihnen weiterzugeben. So, wie neulich, am 15.10.2020. (Nur ist dies hier noch nicht die richtige Zeitpunkt, Ihnen davon zu erzählen.)
Meist kümmern sich selbst die Arkturianer in die Zwischenzeit ungefähr meinen physischen Körper und RysKiAr vom SIRIUS bleibt als Bodyguard zurück.
Diesmal war es etwas schwieriger als sonst, mich zu entspannen. Aber das war wohl beabsichtigt, denn kurz danach klingelte es eingeschaltet die Haustür. Gut, dass ich noch „da“ war.
Sie wissen jawoll selbst, wie unangenehm es ist, unter aus einem Traum heraus hinein Sturzflug zurück geholt zu werden.
Aber auch nun war es wohl noch nicht eingeschaltet die Zeit, auf Reisen zu gehen! Ashtar war stets noch präsent. Sicher hatte es einen Ursache – und „drängeln“ geht in so einem Sturz garnicht. Schließlich war es mich egal.
Ich tat also, was meine SEELE mich empfahl, und bat Vater-Mutter GOTT, mich zu zeigen, was heute das WESENTLICHE sei.
„Was wollt Ihr mich später Eurem guten Willen wissen lassen?“, ist die rituelle Frage, die ich irgendwann einmal gelernt habe.
Und dann bat ich mit den Worten, die ich von LUCANUS kenne: „Vater-Mutter GOTT, ich bitte Euch, nehmt meine LEBEN in Euren Dienst!“
An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Als ich wieder zu mich kam, war es Zeit für das Mittagessen. Und danach wurde ich wieder so schläfrig, dass ich wusste, es war noch einmal Zeit für die Couch.
Wieder war Ashtar zur Stelle, nichtsdestoweniger diesmal eingeschaltet einem anderen Ort hinein Zimmer. Und wieder war er gekommen, mich abzuholen. Aber auch diesmal wartete er geduldig, bis die richtige Zeitpunkt gekommen war.
Ich selbst war weniger geduldig. Schließlich vertiefte mich in die Autobiografie von Eileen Caddy, die ich sowieso wieder einmal lesen wollte.
In derartig ver-rückten Zeiten braucht frau beliebig spirituelles „Zugpferd“ und beliebig Beispiel dafür, wie ungleich Menschen mit Herausforderungen umgehen!
„Ich hoffe, ihr, die ihr meine Lebensgeschichte lest, merkt, dass ihr gerade wie ich mit Gottes Mithilfe siegreich aus den unmöglichsten Situationen hervorgehen könnt.“, schreibt sie auf S.20.
„Ich habe meine Leben dem Allerhöchsten gewidmet, komme was mag.“ Das passte. Weiter hinten hinein Buch las ich, was sie zu Vergebung geschrieben hat und vergaß Ashtars Anwesenheit.
Meine Gedanken schweiften ab und in weiter Ferne sah ich aus die Vogelperspektive in BERLIN nacheinander gesamt kurz mehrere Menschen, denen ich hinein Augenblick nicht gerade „wohlgesonnen“ bin.
Ehrlich gesagt, bin ich sogar ziemlich wütend auf sie, weil sie vielen von uns durch ihre Entscheidungen ziemliche Schwierigkeiten bereiten.
Plötzlich änderte sich selbst das Photographie und ich konnte sie die Reihe später jede als kleine Kinder sehen, die sich selbst in Lügen verstrickt hatten und nun nicht mehr wussten, wie sie aus die ganzen Erzählung herauskommen sollten.
Ich sah die Furcht in ihren Herzen und nahm ihre Verzweiflung wahr. Und jäh war ich voller MITGEFÜHL!
Da bekam ich gezeigt, wie auch sie liebevoll von ihren Göttlichen Eltern in den Arm genommen wurden und ihnen verziehen wurde!
Ich erinnerte mich daran, dass es zum Üben von VERGEBUNG stets einen „Täter“ braucht, damit man etwas zu vergeben hat. Und ich erkannte, dass auch sie ihre „Rollen“ spielen, ohne dass es ihnen bewusst ist.
All das hatte sich selbst aus den wenigen Seiten ergeben, die ich zuvor bei Eileen gelesen hatte.
Mehr als eine Uhr später kam ich aus tiefstem Schlaf wieder zu mir. Sicher war ich gesamt breit „weg“ gewesen, vermutlich hatte Ashtar mich noch beliebig weiteres Mal auf den Sternengleiter geholt.
Jetzt ist meine Herz in FRIEDEN mit denen, die ich gesehen hatte, weil ich weiß, dass auch dies zu dem großen PLAN gehört. Wir bedürfen Null zu „tun“, nur zu sein!
Dieser letzter Tarif gilt für mich und die Menschen, die von meiner Sorte sind - und gesamt so wörtlich darf man ihn auch nicht nehmen. Sonst würde ich jawoll nun nicht hier sitzen, ungefähr Ihnen allen zu schreiben.
Andere, wie Bodo und seine Reisegefährten, haben ungleich Aufgaben. Sie haben ihre eigene Innere FÜHRUNG, die es zu folgen gilt.
„Eileen hatte Schritt für Schritt eine einfache Lektion später die anderen erlernen müssen.“… heißt es auf S. 10.
„Sobald sie eine Lektion gelernt hatte, wurde ihr eine neue Anstellung gestellt, die sie noch tiefer ins eigene Innere führte, sie noch mehr herausforderte!“,
Das Gleiche gilt auch für uns!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Oktober 2020
PS: FLUG IN DIE INNERE FREIHEIT, DIE AUTOBIOGRAPHIE VON EILEEN CADDY, FINDHORN ISBN 3-923662-24-6
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Gattung vollendet und unverändert auf ihren Weblog übernehmen wollen: Anforderung stets mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für ungleich zugänglich zu machen!
hier beliebig kleines „Ups-Date“ zur persönlichen „Lage die Nation“. Oder besser gesagt: Zur Lage auf die Couch!
Als ich heute Vormittag auf die Diagramme schaute, wunderte mich Null mehr! (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7)
Nach dieser Nachtzeit – und den für Stunden fehlenden Teilen die Aufzeichnung sammelte ich demütig jede meine Überreste wieder beliebig und war froh ungefähr jeden einzelnen Knochen, die noch eingeschaltet Ort und Position war, wo er hingehörte.
Eine Meditation schien angeraten, und mich wurde empfohlen, als Allererstes Meisterkarten zu ziehen. Daran erkenne ich dann oft, was Kommerzielle Aktivität ist und wo dringender Handlungsbedarf besteht.
So war es wahrlich auch. Was mich nichtsdestoweniger am meisten wunderte, war die Ashtar-Karte. Sie zeigt sich selbst normaler Gattung nur selten.
Ich ahnte, wo meine kosmischer Freundin sich selbst positioniert hatte, denn auch diesmal war er für mich mit normalen Augen nicht zu erkennen. Wozu ist frau schließlich hellsichtig?! Trotzdem bat ich ihn, sich selbst eineindeutig „auszuweisen“.
Was er wohl wollte? Eine Botschaft? Nein! Eine Warnung? Auch nicht. War er etwa gekommen, mich wieder auf das Sternenschiff zu holen? Anscheinend ja!
Für alle, die meinem Weblog zunächst seit kurzem folgen, will ich wenigstens kurz erklären, dass ich dann nicht „in voller Montur“ mit meinem physischen Körper abgeholt werde. Das wäre denn doch zu umständlich - und beliebig zu großer Anstrengung für jede Beteiligten.
Stattdessen ist es so, dass ich sanft und selig entschlummere, was bedeutet, meine physischer Körper wird mit seinem Betriebssystem auf „Stand Bye“ gesetzt, und meine Bewusstsein samt allen übrigen ätherischen Zutaten fern sich.
So ungefähr wie bei einer Astral-Reise oder einem Traum. Lustiger Gattung kann ich mich dann dabei häufig noch beliebig Stückweit nachschauen, wie ich entschwinde. Meist nehme ich gleichzeitig Ashtar eingeschaltet meiner Seite wahr, während er mich zum Shuttle begleitet.
Ab dort setzt dann beliebig Erinnerungsstopp ein, - außer, wenn ich mich ausdrücklich etwas merken soll, ungefähr es Ihnen weiterzugeben. So, wie neulich, am 15.10.2020. (Nur ist dies hier noch nicht die richtige Zeitpunkt, Ihnen davon zu erzählen.)
Meist kümmern sich selbst die Arkturianer in die Zwischenzeit ungefähr meinen physischen Körper und RysKiAr vom SIRIUS bleibt als Bodyguard zurück.
Diesmal war es etwas schwieriger als sonst, mich zu entspannen. Aber das war wohl beabsichtigt, denn kurz danach klingelte es eingeschaltet die Haustür. Gut, dass ich noch „da“ war.
Sie wissen jawoll selbst, wie unangenehm es ist, unter aus einem Traum heraus hinein Sturzflug zurück geholt zu werden.
Aber auch nun war es wohl noch nicht eingeschaltet die Zeit, auf Reisen zu gehen! Ashtar war stets noch präsent. Sicher hatte es einen Ursache – und „drängeln“ geht in so einem Sturz garnicht. Schließlich war es mich egal.
Ich tat also, was meine SEELE mich empfahl, und bat Vater-Mutter GOTT, mich zu zeigen, was heute das WESENTLICHE sei.
„Was wollt Ihr mich später Eurem guten Willen wissen lassen?“, ist die rituelle Frage, die ich irgendwann einmal gelernt habe.
Und dann bat ich mit den Worten, die ich von LUCANUS kenne: „Vater-Mutter GOTT, ich bitte Euch, nehmt meine LEBEN in Euren Dienst!“
An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Als ich wieder zu mich kam, war es Zeit für das Mittagessen. Und danach wurde ich wieder so schläfrig, dass ich wusste, es war noch einmal Zeit für die Couch.
Wieder war Ashtar zur Stelle, nichtsdestoweniger diesmal eingeschaltet einem anderen Ort hinein Zimmer. Und wieder war er gekommen, mich abzuholen. Aber auch diesmal wartete er geduldig, bis die richtige Zeitpunkt gekommen war.
Ich selbst war weniger geduldig. Schließlich vertiefte mich in die Autobiografie von Eileen Caddy, die ich sowieso wieder einmal lesen wollte.
In derartig ver-rückten Zeiten braucht frau beliebig spirituelles „Zugpferd“ und beliebig Beispiel dafür, wie ungleich Menschen mit Herausforderungen umgehen!
„Ich hoffe, ihr, die ihr meine Lebensgeschichte lest, merkt, dass ihr gerade wie ich mit Gottes Mithilfe siegreich aus den unmöglichsten Situationen hervorgehen könnt.“, schreibt sie auf S.20.
„Ich habe meine Leben dem Allerhöchsten gewidmet, komme was mag.“ Das passte. Weiter hinten hinein Buch las ich, was sie zu Vergebung geschrieben hat und vergaß Ashtars Anwesenheit.
Meine Gedanken schweiften ab und in weiter Ferne sah ich aus die Vogelperspektive in BERLIN nacheinander gesamt kurz mehrere Menschen, denen ich hinein Augenblick nicht gerade „wohlgesonnen“ bin.
Ehrlich gesagt, bin ich sogar ziemlich wütend auf sie, weil sie vielen von uns durch ihre Entscheidungen ziemliche Schwierigkeiten bereiten.
Plötzlich änderte sich selbst das Photographie und ich konnte sie die Reihe später jede als kleine Kinder sehen, die sich selbst in Lügen verstrickt hatten und nun nicht mehr wussten, wie sie aus die ganzen Erzählung herauskommen sollten.
Ich sah die Furcht in ihren Herzen und nahm ihre Verzweiflung wahr. Und jäh war ich voller MITGEFÜHL!
Da bekam ich gezeigt, wie auch sie liebevoll von ihren Göttlichen Eltern in den Arm genommen wurden und ihnen verziehen wurde!
Ich erinnerte mich daran, dass es zum Üben von VERGEBUNG stets einen „Täter“ braucht, damit man etwas zu vergeben hat. Und ich erkannte, dass auch sie ihre „Rollen“ spielen, ohne dass es ihnen bewusst ist.
All das hatte sich selbst aus den wenigen Seiten ergeben, die ich zuvor bei Eileen gelesen hatte.
Mehr als eine Uhr später kam ich aus tiefstem Schlaf wieder zu mir. Sicher war ich gesamt breit „weg“ gewesen, vermutlich hatte Ashtar mich noch beliebig weiteres Mal auf den Sternengleiter geholt.
Jetzt ist meine Herz in FRIEDEN mit denen, die ich gesehen hatte, weil ich weiß, dass auch dies zu dem großen PLAN gehört. Wir bedürfen Null zu „tun“, nur zu sein!
Dieser letzter Tarif gilt für mich und die Menschen, die von meiner Sorte sind - und gesamt so wörtlich darf man ihn auch nicht nehmen. Sonst würde ich jawoll nun nicht hier sitzen, ungefähr Ihnen allen zu schreiben.
Andere, wie Bodo und seine Reisegefährten, haben ungleich Aufgaben. Sie haben ihre eigene Innere FÜHRUNG, die es zu folgen gilt.
„Eileen hatte Schritt für Schritt eine einfache Lektion später die anderen erlernen müssen.“… heißt es auf S. 10.
„Sobald sie eine Lektion gelernt hatte, wurde ihr eine neue Anstellung gestellt, die sie noch tiefer ins eigene Innere führte, sie noch mehr herausforderte!“,
Das Gleiche gilt auch für uns!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Oktober 2020
PS: FLUG IN DIE INNERE FREIHEIT, DIE AUTOBIOGRAPHIE VON EILEEN CADDY, FINDHORN ISBN 3-923662-24-6
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Gattung vollendet und unverändert auf ihren Weblog übernehmen wollen: Anforderung stets mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für ungleich zugänglich zu machen!