Heike Kühnemund: Dort Schwingt Noch Mehr



Seit gestern fühlt es sich selbst für mich an, als ob etwas gesamt Schönes zu mich preisgeben will. Gestern fiel mich dazu Nichts auf, zumindest nichts, was zu diesem Gefühl gepasst hätte. Heute geht es mich ähnlich. Immer wieder erzielen mich sanfte Erinnerungswellen, die mich dieses Fühlen bewusst machen. Dann halte ich inne, nehme auf sowie nehme richtig sowie möchte leicht nur spüren  . Es geht heute nein mal, dass ich mich länger auf irgendetwas konzentriere, zu schnell wechseln die Felder. So darf ich mich stets wieder neu angleichen sowie im fühlen, was gerade dort sein will.

Dieses Gefühl, dass etwas gesamt Schönes zu mich preisgeben will, hinterlässt auch beliebig großes, weites Feld. Es hüllt mich ein. Beruhigt mich, macht neugierig sowie lässt Vorfreude aufkommen. Und es berührt, so dass ich eher erzählen würde, dass dort was Einmaliges auf mich zu kommt … bzw. auf uns alle!

Erstaunt registriere ich das sowie dort es nun wiederholt dort war, kam die Impuls, darüber zu schreiben. Dazu zeigt sich selbst mich noch etwas anderes. Wir befinden uns jawoll gerade zwischen im Herbst. Die Tage werden kürzer, bisweilen auch dunkler. Man zieht sich selbst zurück … normalerweise. Doch in diesem Erdenjahr ist auch das für mich völlig ungleich spürbar. Es ist, als ob es nun gerade so korrekt los geht, als ob dort in mich schon beliebig bisschen Ungeduld aufkommt, weil ich anschauen will, was dort nun in die große Wandel geht sowie wie sich selbst alles zeigt. Aber auch, wie das für uns jede hier so weiter geht sowie welche Wunder es noch willkommen zu heißen gilt. Denn, ich schrieb es schon, für mich ist es beliebig Wunder, dass meine Worte erneut so berühren dürfen, dass sie noch leichter fließen sowie vor allem, dass seit gesamt langer Zeit etwas zurück fließt! Spenden, Buch- sowie Kalenderbestellungen, liebevolle, wertschätzende Worte … das ist sooo schön  und berührt meine Herz sehr  . Meinte ich doch vor kurzem noch, dass alles ungleich sein muss sowie wusste ich nein wirklich, wie weiter. Diese Momente gerade (und sie sind richtig erstens seit beliebig paar Tagen) demonstrieren mir, was alles stattfinden ist, wie ich mich verändert habe, dass alles seinen Sinn hatte. Und darauf kann ich nun aufbauen, im Sinne von: meine Ackerland nähren, mich fühlend umschauen, was im Jetzt gelebt werden will sowie das, was ich in mich fühle, teilen, gegen Herzen zu berühren sowie Umarmungen zu schenken  . Das ist, wofür ich hier bin  (wobei, dort ist noch mehr).

Ich schaute gestern demütig zum Himmel, beliebig beinahe voller Mond blickte mich entgegen, auch das beliebig Geschenk, ist die Luft in letzter Zeit doch oftmals sehr bewölkt. Ich schaute dort daher so sowie spürte all das, was ich hier schrieb: dieses Erdenjahr lässt mich so vieles ungleich erleben. Jeder Moment kann einzigartig sein, wenn ich mich darauf einlasse. So viel Wunderbares zeigte sich selbst mich schon sowie ist stets wieder dabei, meine Tage zu verzaubern …

Und so gebe ich meiner Administration später sowie lasse mich in die sich selbst aufbauenden Vollmondenergien mitnehmen … die Oktober geht zu Schluss sowie macht Ort für einen November, die nun schon spannende Schriftzeichen schickt  …

Und so sah die Mond gestern aus. (siehe oben)

PS: SPENDEN sind sehr willkommen

Durch meine Blogarbeit fließt mich kein regelmäßiges Einkommen zu, so wie es bei Produktverkäufen oder Coaching, Webinaren u.ä. wäre. Deshalb freue ich mich, wenn du mich finanziell mit einer Abgabe unterstützt, so wie es für dich passt … danke.

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