Toxische Positivität Matt Kahn 29. Oktober 2020



Toxische Positivität ist beliebig Weg, auf welchem die spirituell-geschulte Furcht versucht, auf die helleren Seite die p?a?µat???t?ta zu verbleiben, als eine Möglichkeit, den unvermeidlichen Untergang zu vermeiden, die sicherstellt, dass überholte Aspekte des Selbst entschlossen entwirrt werden.

Wenn du nicht jeglichen Phase von Crash and Burn (Zusammenprall sowie Niederbrennen = scheitern) als vernichtendes Scheitern interpretierst, bist du in die Lage, Zeuge eines inneren heiligen Feuers zu werden, das alles verbrennt, was dir nicht mehr länger dienlich ist, gesamt gleich, wie viel davon dein Gefühl von Wert definiert oder wie dies durch unerwartete Umstände aus deinen Griff heraus weggeschmolzen wird. Wenn du die Wege mit all dem abtrennst, was losgegeben werden soll, wird mehr Raum für das Entstehen neuer Realitäten erschaffen. Nicht als beliebig Resultat dessen, dich weiterhin hochzupuschen, auf bestimmte Ergebnisse zu fixieren oder dich mit unauthentischen Formen von Enthusiasmus aus die Erdung zu nehmen, sondern dadurch, so ofen für Verluste zu sein, wie für Gewinne, getragen durch die liebevollsten Worte die Mithilfe sowie inspirierte Taten des Mitgefühls.

Deswegen ist Minne eine höhere sowie natürlichere Form die Positivität, wenn sie hinein Realismus verwurzelt ist, indem sie dem unvermeidlichen Abänderung ins Auge blickt. Sie muss nicht stets fair sein. Sie wird nicht stets Spass machen. Niemals entsteht irgendein Resultat irgendwo durch erzwungene Positivität, so wie ebenfalls niemals durch das Fehlen von Positivität etwas vergeht.

Wenn es einen Wesenskern die Wahrheit darin gibt, positiv zu sein, erlaubt dir dies leicht einen offenen Geist, etwa zu sehen, wie jeglicher wahrnehmbarer Niedergang oder Rückschlag die Bühne für einen noch grösseren Triumph die persönlichen Erlösung bereitet. Mit einem offenen Verstand wirst du in jedem Atemzug Glück finden, statt es in anderen zu suchen oder zu versuchen, in die Zukunft zu eilen. Und wirklich, du benötigst keine unauthentischen Formen von Positivität, etwa einen offenen Verstand zu haben oder etwa zu entdecken, wie glücklich du bereits bist. Du brauchst nur Zeit sowie Raum, etwa von ganzem Herzen ehrlich darüber zu sein, wie du dich fühlst sowie worüber du dich fürchtest als die kühnste Form die Liebe, die du verdienst sowie wünschst.

Während die toxische Positivität unablässig später Dingen sucht, die sie zu managen sowie zu korrigieren sucht, begegnet dir die Gewalt die verkörperten Minne so, wie du bist. Sie kann sich selbst in deine Gefühle einfühlen, anstatt deine Erfahrungen zu entkräften; sie gibt dir die Freiheit, so tief wie möglich sowie so lange zu fühlen, wie es jeder Verfahren erfordert, ohne deine abergläubischen Ängste vor dem grösseren Unfall zu veräussern, das du ankleiden wirst, wenn du Zeit mit dem Schmerz verbringst, die gerade geheilt wird.

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