Christine Stark: „Achterbahn Sowie Jeder Neune!“
Sunday, September 19, 2021
Edit
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen mittel-prächtigen „Guten Abend“ allerseits!
Bereits seit heute Mittag drängelt meine Himmlische Redaktion, dass ich Ihnen wenigstens einen winzigen „Appetithappen“ eingeschaltet Rest-Humor zukommen lasse.
(Ich wusste garnicht, dass dort überhaupt noch etwas übrig war!)
Also dann… Mal schauen, was sich selbst so ergibt.
„Normaler Weise“, - dennoch was ist in diesen verrückten Zeiten überhaupt noch „normal“? –
Also: Normaler Gattung käme ich überhaupt nicht auf die Idee, Sie heute noch mit meinen „Befindlichkeiten“ zu erheitern -
wenn dort nicht schemenhafte Erinnerungen eingeschaltet eine Erfahrung als früh-verheiratete junge Hausfrau am Gesichtskreis auftauchen würden!
„Früh“ – oder „frisch- verheiratet“ macht in dem Sturz keinen großen Unterschied.
Überglücklich sowie ebenso über-motiviert hatte ich unsere kleine neue Küche geputzt, hatte die Arbeitsplatten abgewischt sowie zum Ende noch den Fußboden bearbeitet. Alles bestens!
Bis ich zum Ende auf die absolut überflüssige Idee kam, ... - ich weiß nicht mehr genau, ob es Milch war oder doch beliebig rohes Ei ! Unwichtige Einzelheiten vergisst frau mit die Zeit.
Das Einzige, was ich noch weiß: Innerhalb von Sekunden war die schöne frisch geputzte Küchenfußboden ruiniert!
Und meine gute Laune gleich mit! Schließlich sah es jetzt, wo ich später brav getaner Projekt redlich müde war, dort schlimmer aus als zuvor!
Und abrupt dämmerte mich eine Erkenntnis, die ich nie wieder vergessen sollte-wollte:
In einer Sorte überirdischem Bewusstsein, vielleicht auch „Überbewusstsein“ wurde ich darauf hingewiesen, dass ich völlig sicher nicht die Einzige war, die dies direkt nun passiert war!
Keine Ahnung, wie viele junge oder ältere Hausfrauen auf die Erdboden geradewegs ihren Küchenfußboden gewischt hatten - bei all den 7.58 Milliarden Menschen gab es sicher einige, denen es in direkt dieser Sekunde geradewegs ähnlich ergangen war!
Mein kosmischer Humor brach sich selbst Bahn sowie ich nahm es mit Schlummer – sowie den Putzlappen gleich mit! „Passiert!“, dachte ich sowie fühlte mich vom Universum gleich nicht mehr völlig so schlecht behandelt.
Heute nun, während ich mich stets von neuem auf meine spirituelles „Gute Laune“- Surfbrett hangelte, war es mich beliebig großer Trost, eingeschaltet den frisch vermasselten Küchenfußboden zu denken sowie zu wissen: „Anderen geht es grad genauso!“
Leider hat annähernd niemand den Schnabel aufgemacht sowie von seinen mentalen sowie emotionalen Dissonanzen zu berichten! Manno!
Bereits heute Vormittag war es kaum möglich gewesen, den eigenen Kopf zu sortieren! Von „Frisieren“ gar keine Rede. Es musste auch so gehen.
Ehrlich gesagt, so miserabel hab ich mich noch selten gefühlt! Knapp am „Hirnlosen Huhn“- Syndrom vorbei! So, als sei ich überhaupt nicht vorhanden sowie meine Pyjama versuchte alleine aus dem Bett zu klettern!
Ein Blick aus dem Fenster belehrte mich eines noch Schlechteren: NEBEL! Dick sowie weiß sowie pampig. Von die völlig undurchsichtigen Sorte. Anscheinend war mich die zwischen 7.00 Stunde früh sowie kurz vor 9.00 Stunde bis ins Oberstübchen gedrungen!
Als ich nahezu kurz vor 7.00 Stunde mal flach auf die Terrasse trat nahezu die Frischluft Zufuhr zu beschleunigen, war die Luft bis auf beliebig paar schöne weiße Wolken noch absolut umsonst gewesen. Und nun das!
Kein Wunder, wenn frau sich selbst so fühlte! Anderen war das schnelle Wetter anscheinend auch nicht so nett bekommen. So durfte ich zu meinen eigenen energetischen Aufräumarbeiten gleich noch weitere sortieren.
War ich froh, den heutigen Außentermin bereits vor mehreren Tagen abgesagt zu haben! Auch, wenn ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung gehabt hatte, warum!
Leider kann ich mich dort stets nur auf meine inneres „Gefühl“ berufen, in dem Sturz sogar noch auf einen warnenden Traum – sowie auf eine deutliche Ansage meiner „Oberen Leitstelle“.
Erklären Sie das mal jemandem, dem Sie vorher versprochen hatten, zu einer bestimmten Verabredung mitzukommen! Ok! Ausputzen, beruhigen, bereinigen, Violette Flamme, …
Mittags erkannte ich dann, dass meine zwischendurch richtig stabiles Surfbrett inklusive Selbstwertgefühl am Schlingern war! Und meine Kreislauf gleich mit! Achterbahn vom Feinsten!
Von „jämmerlich“ bis „kleinlaut“ waren jede emotionalen Nuancen vertreten. Und kein Trost in Sicht! Weit sowie weit nichts als „Nullpunkt-Energie“! Wobei ich auch nicht so rechts weiß, was das bedeutet. Aber spüren konnte ich sie völlig deutlich.
In weiser Voraussicht hatte mich eine liebe Freundin bereits heute Vormittag beliebig „Sei behütet!“ zukommen lassen. Wahrscheinlich war ihr das von Ashtar so geraten worden. Glücklicher Weise!
Und trotzdem! Die Abwärts-Steigerung von „kleinlaut“ war „kläglich“. Und entfernt sowie weit kein Trost in Sicht! Räuchern half dann immerhin beliebig wenig. Kurzfristig war auch Ashtar da, nahezu zu schauen, ob ich klarkomme.
Ich kam mich tatsächlich vor wie in die schlimmsten Treppe die Pubertät. Einzig sowie allein die Idee eingeschaltet den Küchenfußboden von damals, sowie daran, dass es flach doch nicht so leicht ist, einen ganzen Planeten hinein Schlepptau zu haben,
half mich zu verstehen, dass ich weder Disziplin- los noch sonst irgendwie vollkommen „daneben“ war, sondern geradewegs innerlich Schwerstarbeit leistete!
Ja, die neuesten Nachrichten von die heute ausgespielten Trumpf-Karte in Amerika hatte ich schon gesehen. Das half kurzfristig weiter. Aber das spirituelle innere Surfbrett war weiterhin in Schieflage.
Keine Ahnung, wie ich dann bei Nebadonia den Link zu „FREUDE schöner Götterfunken!“ fand! Genau das war es, was ich gebraucht hatte. Musik hilft schließlich immer! https://www.youtube.com/watch?v=ceX5jJ5fggs
Ein herzliches Dankeschön eingeschaltet dieser Position eingeschaltet Freigeist! Und eingeschaltet Wolf gleich mit!
Der neue Text von Jahn Kassl war auch ermutigend: „Der Wind hat sich selbst gedreht sowie die Menschen erkennen die Schriftzeichen des Himmels. So sei es!“, heißt es dort.
https://lichtweltverlag.at/2020/10/12/der-wind-hat-gedreht-teil-1/
Was für eine „action“, sich selbst stets wieder eingeschaltet den – stets noch unfrisierten – Haaren aus dem emotionalen Sumpf zu ziehen! Und das als therapeutisch versierter „Ober-Experte“!
Später fand ich dann einen Hinweis darauf, dass die liebe MARS ausgerechnet heute irgendetwas Anstrengendes hinein Schilde führte, was erstens in 35 Jahren wieder vorkommt.
Ich will nun nicht nachrechnen, in welcher gesegnetem Zeitalter ich in fünfunddreißig Jahren sein werde – mal abwarten.
Bis dahin haben wir dann völlig ungleich Möglichkeiten, uns jung sowie elastisch zu erhalten! Und den „Egal-Faktor“ gleich mit! Na, ist doch wahr!
Wenn Ihr liebes Surfbrett heute auch mehr unter- als oberhalb des Meeresspiegels die Zufriedenheit unterwegs war, freue ich mich auf Ihre Rückmeldungen.
Aber bitte keine Beileidsbekundungen! Dafür geht es mich inzwischen wieder viel zu gut!
Na, das haben Sie jawoll sicher selbst gemerkt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Oktober 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Gattung vollendet sowie unverändert auf ihren Weblog übernehmen wollen: Anforderung stets mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de sowie dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für ungleich zugänglich zu machen!
einen mittel-prächtigen „Guten Abend“ allerseits!
Bereits seit heute Mittag drängelt meine Himmlische Redaktion, dass ich Ihnen wenigstens einen winzigen „Appetithappen“ eingeschaltet Rest-Humor zukommen lasse.
(Ich wusste garnicht, dass dort überhaupt noch etwas übrig war!)
Also dann… Mal schauen, was sich selbst so ergibt.
„Normaler Weise“, - dennoch was ist in diesen verrückten Zeiten überhaupt noch „normal“? –
Also: Normaler Gattung käme ich überhaupt nicht auf die Idee, Sie heute noch mit meinen „Befindlichkeiten“ zu erheitern -
wenn dort nicht schemenhafte Erinnerungen eingeschaltet eine Erfahrung als früh-verheiratete junge Hausfrau am Gesichtskreis auftauchen würden!
„Früh“ – oder „frisch- verheiratet“ macht in dem Sturz keinen großen Unterschied.
Überglücklich sowie ebenso über-motiviert hatte ich unsere kleine neue Küche geputzt, hatte die Arbeitsplatten abgewischt sowie zum Ende noch den Fußboden bearbeitet. Alles bestens!
Bis ich zum Ende auf die absolut überflüssige Idee kam, ... - ich weiß nicht mehr genau, ob es Milch war oder doch beliebig rohes Ei ! Unwichtige Einzelheiten vergisst frau mit die Zeit.
Das Einzige, was ich noch weiß: Innerhalb von Sekunden war die schöne frisch geputzte Küchenfußboden ruiniert!
Und meine gute Laune gleich mit! Schließlich sah es jetzt, wo ich später brav getaner Projekt redlich müde war, dort schlimmer aus als zuvor!
Und abrupt dämmerte mich eine Erkenntnis, die ich nie wieder vergessen sollte-wollte:
In einer Sorte überirdischem Bewusstsein, vielleicht auch „Überbewusstsein“ wurde ich darauf hingewiesen, dass ich völlig sicher nicht die Einzige war, die dies direkt nun passiert war!
Keine Ahnung, wie viele junge oder ältere Hausfrauen auf die Erdboden geradewegs ihren Küchenfußboden gewischt hatten - bei all den 7.58 Milliarden Menschen gab es sicher einige, denen es in direkt dieser Sekunde geradewegs ähnlich ergangen war!
Mein kosmischer Humor brach sich selbst Bahn sowie ich nahm es mit Schlummer – sowie den Putzlappen gleich mit! „Passiert!“, dachte ich sowie fühlte mich vom Universum gleich nicht mehr völlig so schlecht behandelt.
Heute nun, während ich mich stets von neuem auf meine spirituelles „Gute Laune“- Surfbrett hangelte, war es mich beliebig großer Trost, eingeschaltet den frisch vermasselten Küchenfußboden zu denken sowie zu wissen: „Anderen geht es grad genauso!“
Leider hat annähernd niemand den Schnabel aufgemacht sowie von seinen mentalen sowie emotionalen Dissonanzen zu berichten! Manno!
Bereits heute Vormittag war es kaum möglich gewesen, den eigenen Kopf zu sortieren! Von „Frisieren“ gar keine Rede. Es musste auch so gehen.
Ehrlich gesagt, so miserabel hab ich mich noch selten gefühlt! Knapp am „Hirnlosen Huhn“- Syndrom vorbei! So, als sei ich überhaupt nicht vorhanden sowie meine Pyjama versuchte alleine aus dem Bett zu klettern!
Ein Blick aus dem Fenster belehrte mich eines noch Schlechteren: NEBEL! Dick sowie weiß sowie pampig. Von die völlig undurchsichtigen Sorte. Anscheinend war mich die zwischen 7.00 Stunde früh sowie kurz vor 9.00 Stunde bis ins Oberstübchen gedrungen!
Als ich nahezu kurz vor 7.00 Stunde mal flach auf die Terrasse trat nahezu die Frischluft Zufuhr zu beschleunigen, war die Luft bis auf beliebig paar schöne weiße Wolken noch absolut umsonst gewesen. Und nun das!
Kein Wunder, wenn frau sich selbst so fühlte! Anderen war das schnelle Wetter anscheinend auch nicht so nett bekommen. So durfte ich zu meinen eigenen energetischen Aufräumarbeiten gleich noch weitere sortieren.
War ich froh, den heutigen Außentermin bereits vor mehreren Tagen abgesagt zu haben! Auch, wenn ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung gehabt hatte, warum!
Leider kann ich mich dort stets nur auf meine inneres „Gefühl“ berufen, in dem Sturz sogar noch auf einen warnenden Traum – sowie auf eine deutliche Ansage meiner „Oberen Leitstelle“.
Erklären Sie das mal jemandem, dem Sie vorher versprochen hatten, zu einer bestimmten Verabredung mitzukommen! Ok! Ausputzen, beruhigen, bereinigen, Violette Flamme, …
Mittags erkannte ich dann, dass meine zwischendurch richtig stabiles Surfbrett inklusive Selbstwertgefühl am Schlingern war! Und meine Kreislauf gleich mit! Achterbahn vom Feinsten!
Von „jämmerlich“ bis „kleinlaut“ waren jede emotionalen Nuancen vertreten. Und kein Trost in Sicht! Weit sowie weit nichts als „Nullpunkt-Energie“! Wobei ich auch nicht so rechts weiß, was das bedeutet. Aber spüren konnte ich sie völlig deutlich.
In weiser Voraussicht hatte mich eine liebe Freundin bereits heute Vormittag beliebig „Sei behütet!“ zukommen lassen. Wahrscheinlich war ihr das von Ashtar so geraten worden. Glücklicher Weise!
Und trotzdem! Die Abwärts-Steigerung von „kleinlaut“ war „kläglich“. Und entfernt sowie weit kein Trost in Sicht! Räuchern half dann immerhin beliebig wenig. Kurzfristig war auch Ashtar da, nahezu zu schauen, ob ich klarkomme.
Ich kam mich tatsächlich vor wie in die schlimmsten Treppe die Pubertät. Einzig sowie allein die Idee eingeschaltet den Küchenfußboden von damals, sowie daran, dass es flach doch nicht so leicht ist, einen ganzen Planeten hinein Schlepptau zu haben,
half mich zu verstehen, dass ich weder Disziplin- los noch sonst irgendwie vollkommen „daneben“ war, sondern geradewegs innerlich Schwerstarbeit leistete!
Ja, die neuesten Nachrichten von die heute ausgespielten Trumpf-Karte in Amerika hatte ich schon gesehen. Das half kurzfristig weiter. Aber das spirituelle innere Surfbrett war weiterhin in Schieflage.
Keine Ahnung, wie ich dann bei Nebadonia den Link zu „FREUDE schöner Götterfunken!“ fand! Genau das war es, was ich gebraucht hatte. Musik hilft schließlich immer! https://www.youtube.com/watch?v=ceX5jJ5fggs
Ein herzliches Dankeschön eingeschaltet dieser Position eingeschaltet Freigeist! Und eingeschaltet Wolf gleich mit!
Der neue Text von Jahn Kassl war auch ermutigend: „Der Wind hat sich selbst gedreht sowie die Menschen erkennen die Schriftzeichen des Himmels. So sei es!“, heißt es dort.
https://lichtweltverlag.at/2020/10/12/der-wind-hat-gedreht-teil-1/
Was für eine „action“, sich selbst stets wieder eingeschaltet den – stets noch unfrisierten – Haaren aus dem emotionalen Sumpf zu ziehen! Und das als therapeutisch versierter „Ober-Experte“!
Später fand ich dann einen Hinweis darauf, dass die liebe MARS ausgerechnet heute irgendetwas Anstrengendes hinein Schilde führte, was erstens in 35 Jahren wieder vorkommt.
Ich will nun nicht nachrechnen, in welcher gesegnetem Zeitalter ich in fünfunddreißig Jahren sein werde – mal abwarten.
Bis dahin haben wir dann völlig ungleich Möglichkeiten, uns jung sowie elastisch zu erhalten! Und den „Egal-Faktor“ gleich mit! Na, ist doch wahr!
Wenn Ihr liebes Surfbrett heute auch mehr unter- als oberhalb des Meeresspiegels die Zufriedenheit unterwegs war, freue ich mich auf Ihre Rückmeldungen.
Aber bitte keine Beileidsbekundungen! Dafür geht es mich inzwischen wieder viel zu gut!
Na, das haben Sie jawoll sicher selbst gemerkt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Oktober 2020
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Gattung vollendet sowie unverändert auf ihren Weblog übernehmen wollen: Anforderung stets mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de sowie dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für ungleich zugänglich zu machen!