Jason Mason: Ist Die Mond Beliebig Künstliches Objekt?
Sunday, September 26, 2021
Edit
Punkt ist das wahre Zeitalter des Erdmondes. Die Theorien besagen, dass die Erdtrabant so alt wie die Wandelstern Dachboden sein soll, weil er sich selbst in die gleichen Zeitspanne gebildet haben könnte. Somit wäre er zwischen 4 bis 4,5 Milliarden Jahre alt. Andere Forscher trauen hingegegen, dass er vielleicht nur 150 bis 200 Millionen Jahre alt sein könnte! Analysen von Mondgestein sind verzwickt sowie einen Anhaltspunkt auf das Zeitalter des Erdmondes können Datierungen die Mondkrater liefern, die sich selbst überall auf die Oberfläche verstreut befinden. Doch leider kann man auch das Zeitalter dieser Krater nicht zweifelsfrei ermitteln. Immerhin planen Astronomen das Zeitalter anderer Monde sowie Planeten, anhand die Anzahl die auf ihnen vorhandenen Einschlagskrater zu bestimmten, sobald man weiß wie alt unsere Erdtrabant tatsächlich ist. Vergleich wären zum Beispiel mit den Planeten Merkur, Mars oder die Venus möglich. Je älter beliebig Himmelskörper ist, desto mehr Krater sollten sich selbst auf seiner Oberfläche befinden. Neben dem Erdmond befinden sich selbst die meisten Krater auf dem Planeten Merkur, die der Sonne am nächsten ist.
Auf die gesamten Oberfläche des Planeten Dachboden haben Forscher bislang nur ca. 200 Einschlagkrater gefunden, sowie das ist unerklärlich wenig, denn eigentlich sollte die Erdoberfläche ähnlich wie die Erdtrabant mit Kratern übersät sein, sowie dies, weil unsere Wandelstern erstens größer als die Erdtrabant ist sowie zweitens eine stärkere Anziehungskraft besitzt. Dennoch sind so nett wie keine großen Krater zu finden. Geologen behaupten, dass die meisten die Einschläge sich selbst in die Entstehungsphase unseres Sonnensystems ereignet haben sowie in den vergangenen Milliarden von Jahren geologische Prozesse wie Erosion dafür gesorgt haben, dass nahezu jeder Einschlagskrater auf die Erdoberfläche verschwunden sind. Wenn das stimmt, warum gibt es dann stets noch hohe Berge sowie Gebirge, diese müssten doch ebenfalls im Laufe von hunderten Millionen von Jahren trotz Tektonik von die stetigen Erosion abgetragen worden sein?
Es wird nicht oft davon Frage, woher er tatsächlich stammt sowie wie er entstanden sein könnte, denn jeder bisherigen wissenschaftlichen Theorien sowie Modelle haben dabei versagt, seine Sein tatsächlich zu erklären! Wissenschaftlerin behaupten nichtsdestotrotz weiter, dass sie „nicht sicher“ sind, woher die Erdtrabant stammt, obwohl sie im Grunde genommen überhaupt keine Ahnung haben. Das bereitet ihnen somit weiterhin große Probleme sowie keine die wichtigsten Fragen über die Ursprung sowie Entstehung des Erdmondes kann somit überhaupt beantwortet werden!
Geht man beliebig weiteres Mal von die Theia-Hypothese aus, sollte beliebig unbekannter Wandelstern von die Größe des Mars vor rund 4,5 Milliarden Jahren mit die Dachboden kollidiert sein, Bruchstücke beider Planeten wären in den Weltraum geschleudert worden sowie hätten sich selbst mit Gas sowie Pulver mitten Einwirkung von Gravitation später zum Erdtrabant verdichtet, wobei die Wandelstern Theia völlig verschwunden ist sowie sich selbst mit dem materiell von Erdtrabant sowie Dachboden vermischt hat. Sollte das stimmen, dann setzen sich selbst unsere Wandelstern sowie unsere Erdtrabant aus dem materiell eines unbekannten Planeten zusammen. Wenn dieser hypothetische Einschlag tatsächlich stattgefunden haben soll, wäre er rund 100 Millionen Mal schlimmer gewesen als die angebliche Meteoriteneinschlag, die zum Aussterben die Dinosaurier geführt haben soll. Weiter stellt sich selbst die Frage, woher die Wandelstern Theia eigentlich gekommen sein soll, damit er die Bahn des Planeten Dachboden so plötzlich mit hoher Geschwindigkeit kreuzen konnte. Astronomen behaupten, dass die Wandelstern Theia vermutlich nicht aus unserem Sonnensystem, sondern „vermutlich von sehr, sehr weit weg“ stammte! Wenn man diesen Faktor zusätzlich in Betracht zieht, dann sollte sich selbst seine chemische Zusammensetzung eigentlich von die der Dachboden unterscheiden. Doch diese Unterschiede kann man geologisch nicht finden, weil die Erdtrabant sehr dem Struktur die Dachboden gleicht sowie somit keinerlei Spuren eines fremden Himmelskörpers vorhanden sind.
Der ungleich Punkt betrifft wie gesagt den Vulkanismus auf dem Mond. Zusammen mit den übrig gebliebenen Spuren von Wasser könnte die Erdtrabant einstmals beliebig starkes Magnetfeld, eine Atmosphäre, Ozeane oder sogar Leben auf seiner Oberfläche besessen haben, denn biologisches materiell von die Dachboden oder von anderen Plätzen im All könnte dort vorgekommen sein. Wenn dem so war, dann war die Erdtrabant ähnlich wie die Wandelstern Mars oder die Venus in die frühen Treppe seiner Entstehung bewohnbar, sowie das Leben im interplanetarischer Raum könnte somit von interstellaren Objekten stammen. Hinweise für beliebig ehemals vorhandenes starkes Magnetfeld des Monds liefert magnetisches Mondgestein.
Mondgestein, das im Zuge die Apollo-15-Mission im Erdenjahr 1971 zur Dachboden gebracht sowie hier mit einem Magnetometer untersucht worden ist, war so magnetisch, dass Experten daraus schlussfolgern mussten, dass die Erdtrabant vor ca. 1 bis 2,5 Milliarden Jahren noch stets beliebig Magnetfeld besaß, das so wirksam war wie das des Planeten Dachboden heute! Wann sowie warum dieses Magnetfeld verschwunden ist, bleibt rätselhaft. Weitere Daten wurden vor kurzer Zeit veröffentlicht sowie besagen, dass sich selbst mitten dem Südpol des Mondes eine hohe Konzentration von Metall befindet, die dort möglicherweise mit einem Astroiden aber nicht durch den hypothetischen Planeten Theia im gelangt sein soll. Daten des Lunar Reconnaissance Orbiter sowie des Gravity Recovery and Interior Laboratory (GRAIL), Zwei Sonden die den Erdtrabant erforschen, haben ergeben, dass sich selbst etwas Sonderbares mitten dem Aitken-Becken am Südpol des Mondes befindet.
Das Aitken-Becken ist vermutlich durch einen Einschlag entstanden sowie ist etwa 2.400 Kilometer breit. Entweder ist dieses verdichtete materiell durch einen Asteroideneinschlag entstanden oder aus vormals flüssiger Magma, die sich selbst abgekühlt sowie verfestigt hat. Erwähnt sollte hier noch werden, dass jeder Krater des Mondes aus unbekannten Gründen ungefähr gleich tief sind, selbst die allergrößten! Somit konnten die größten Meteoriten mit ihrer unglaublichen Sprengkraft nicht weiter in die Mondkruste eindringen als kleinere Objekte. Deshalb hat die Erdtrabant in einiger Tiefe eine undurchdringliche Schicht, die vermutlich aus hartem Metall besteht, was beliebig Beweis für einen künstlichen Ursprung des Mondes wäre!
Anfang September 2020 wurde einen neue Studie veröffentlicht, die besagt, dass auf dem Erdtrabant Eisenoxid gefunden worden ist, das rostet! Diese Tatsache klang für viele Forscher im ersten Moment verrückt, wurde dann bestätigt sowie schnell wurden Erklärungen dafür gesucht, weil Rost auf dem Erdtrabant eigentlich völlig unmöglich sein sollte!
Rost entsteht durch Eisenoxid sowie benötigt zu seiner Entstehung sowohl Sauerstoff als auch Wasser. Es ist seit kurzer Zeit bekannt, dass Wasser auf dem Erdtrabant vorkommt, aber offenbar kein Sauerstoff, deshalb kann es eigentlich auch nicht zur Schulung von Rost kommen. Doch das Vorhandensein von Rost auf dem Erdtrabant wurde nun von Wissenschaftlern bestätigt.
Diese Daten stammen vom Chandrayaan-1-Orbiter, dessen Messungen ermitteln konnten, dass die Zusammensetzung des Mondgesteins eingeschaltet den Polen sich selbst von die Zusammensetzung des Gesteins eingeschaltet anderen Plätzen des Mondes unterscheidet. An den Polen hat man nämlich im Gegensatz zu den anderen Bereichen das Mineral Hämatit gefunden, beliebig auch auf die Dachboden vorkommendes Eisenoxid.
Die Autoren die neuen Studie kontaktierten sofort ungleich Wissenschaftlerin im Jet Propulsion Laboratory die NASA, nahezu diese Entdeckung zu bestätigen. Diese Experten wollten es erstens gar nicht glauben, denn Rost sollte durch die gegenwärtigen Umweltbedingungen auf dem Erdtrabant gar nicht existieren. Immerhin ist, wie gesagt, vor einiger Zeit bekannt angegeben worden, dass kleine Mengen von Wasser auf die Mondoberfläche vorkommen. Dieses Eiswasser existiert wesentlich in Mondkratern sowie zwar auf die dunklen Rückseite des Mondes – daher weit weit von den Stellen, eingeschaltet denen die Rost nachgewiesen worden ist.
Die zweite wichtige Erkundigung lautet, woher die Sauerstoff zur Schulung dieses Rosts stammen könnte. Die Experten haben daraufhin die These aufgestellt, dass Spuren von Sauerstoff von die oberen Erdatmosphäre bis zum Erdtrabant reisen sollen. Wir reden hier immerhin von einer Distanz von rund 385.000 Kilometern! Weil so viel Rost vorgefunden worden ist, soll dieser hypothetische Vorgang bereits seit Milliarden von Jahren stattgefunden haben. Allerdings konnten ungleich Messungen offiziell noch niemals flüssiges Wasser oder Luft auf dem Erdtrabant feststellen.
Eigenartigerweise wurde auch im Zuge die Apollo-Missionen kein Felsgestein vom Erdtrabant zur Dachboden mitgebracht, in denen sich selbst dieser Rost befunden hat. Die Sonnenwinde, die die Mondoberfläche erreichen, sorgen außerdem dafür, dass im Grunde gar keine Oxidation passieren kann, sowie direkt aus diesem Ursache ist das Vorhandensein von Hämatit beliebig so großes Rätsel. Hämatit ist das auf die Dachboden am häufigsten auftretende Eisenoxid sowie findet sich selbst vor allem in abgelagerten Sedimenten – es enthält bis zu 70 Prozente reines Eisen sowie wird bisweilen in technischen Anwendungen auch als Rostschutz eingesetzt. Interessanterweise wurden auf dem Erdtrabant ungleich Materialien entdeckt, die ebenfalls wie beliebig Rostschutz wirken sowie alles deutet darauf hin, dass die Erdtrabant mitten seiner felsigen Oberfläche eine dicke Deckel aus hartem Metall besitzt, die nicht natürlich entstanden sein kann.
Die Forscher weisen darauf hin, dass ihre Theorie zur Entstehung von Rost auf dem Erdtrabant vermutlich nicht wahrhaft ist, denn Spuren von Sauerstoff des Planeten Dachboden sollten eigentlich nicht die Rückseite des Monds erzielen können, daher eingeschaltet Stellen, eingeschaltet denen die Orbiter ebenfalls Rost gefunden hat. Aber ungleich als auf die Front des Mondes gibt es in den Kratern die Rückseite des Mondes Wasser in Form von Eis, doch das Vorkommen von Hämatit wurde weit von diesem Wassereis weit entdeckt. Es gibt daher später wie vor keine schlüssige Erklärung, wie Rost auf den Erdtrabant gelangt ist. Wieder einmal weisen die beteiligten Forscher darauf hin, dass erstens weitere Missionen zum Erdtrabant diese Rätsel möglicherweise auflösen können.
In meiner MiB-Trilogie habe ich viele Hinweise darauf präsentiert, dass die Erdtrabant womöglich kein natürlicher Himmelskörper sein könnte, denn sogar namhafte Astronomen verkörpern die These, dass wir es hier möglicherweise mit einer antiken außerirdischen Raumstation zu machen haben, die in die fernen Vergangenheit in die heutige Umlaufbahn des Planeten Dachboden gesteuert worden ist. Obwohl sich selbst diese Theorie gewagt anhört, so gibt es doch eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Erkenntnissen, die dafür sprechen. Ich habe intensive Recherchen durchgeführt sowie jeder relevanten Daten sowie Dokumente dazu ausfindig gemacht. Diese erstaunlichen Erkenntnisse sowie weitere topaktuelle Forschungsergebnisse später die wissenschaftlichen Suche später außerirdischem Leben in unserem interplanetarischer Raum präsentiere ich in meinem aktuellen Band 4 die MiB Reihe, das am 8. Oktober 2020 erscheint!
Dieser Begleiter darf gerne geteilt werden!
Auf die gesamten Oberfläche des Planeten Dachboden haben Forscher bislang nur ca. 200 Einschlagkrater gefunden, sowie das ist unerklärlich wenig, denn eigentlich sollte die Erdoberfläche ähnlich wie die Erdtrabant mit Kratern übersät sein, sowie dies, weil unsere Wandelstern erstens größer als die Erdtrabant ist sowie zweitens eine stärkere Anziehungskraft besitzt. Dennoch sind so nett wie keine großen Krater zu finden. Geologen behaupten, dass die meisten die Einschläge sich selbst in die Entstehungsphase unseres Sonnensystems ereignet haben sowie in den vergangenen Milliarden von Jahren geologische Prozesse wie Erosion dafür gesorgt haben, dass nahezu jeder Einschlagskrater auf die Erdoberfläche verschwunden sind. Wenn das stimmt, warum gibt es dann stets noch hohe Berge sowie Gebirge, diese müssten doch ebenfalls im Laufe von hunderten Millionen von Jahren trotz Tektonik von die stetigen Erosion abgetragen worden sein?
Es wird nicht oft davon Frage, woher er tatsächlich stammt sowie wie er entstanden sein könnte, denn jeder bisherigen wissenschaftlichen Theorien sowie Modelle haben dabei versagt, seine Sein tatsächlich zu erklären! Wissenschaftlerin behaupten nichtsdestotrotz weiter, dass sie „nicht sicher“ sind, woher die Erdtrabant stammt, obwohl sie im Grunde genommen überhaupt keine Ahnung haben. Das bereitet ihnen somit weiterhin große Probleme sowie keine die wichtigsten Fragen über die Ursprung sowie Entstehung des Erdmondes kann somit überhaupt beantwortet werden!
Geht man beliebig weiteres Mal von die Theia-Hypothese aus, sollte beliebig unbekannter Wandelstern von die Größe des Mars vor rund 4,5 Milliarden Jahren mit die Dachboden kollidiert sein, Bruchstücke beider Planeten wären in den Weltraum geschleudert worden sowie hätten sich selbst mit Gas sowie Pulver mitten Einwirkung von Gravitation später zum Erdtrabant verdichtet, wobei die Wandelstern Theia völlig verschwunden ist sowie sich selbst mit dem materiell von Erdtrabant sowie Dachboden vermischt hat. Sollte das stimmen, dann setzen sich selbst unsere Wandelstern sowie unsere Erdtrabant aus dem materiell eines unbekannten Planeten zusammen. Wenn dieser hypothetische Einschlag tatsächlich stattgefunden haben soll, wäre er rund 100 Millionen Mal schlimmer gewesen als die angebliche Meteoriteneinschlag, die zum Aussterben die Dinosaurier geführt haben soll. Weiter stellt sich selbst die Frage, woher die Wandelstern Theia eigentlich gekommen sein soll, damit er die Bahn des Planeten Dachboden so plötzlich mit hoher Geschwindigkeit kreuzen konnte. Astronomen behaupten, dass die Wandelstern Theia vermutlich nicht aus unserem Sonnensystem, sondern „vermutlich von sehr, sehr weit weg“ stammte! Wenn man diesen Faktor zusätzlich in Betracht zieht, dann sollte sich selbst seine chemische Zusammensetzung eigentlich von die der Dachboden unterscheiden. Doch diese Unterschiede kann man geologisch nicht finden, weil die Erdtrabant sehr dem Struktur die Dachboden gleicht sowie somit keinerlei Spuren eines fremden Himmelskörpers vorhanden sind.
Der ungleich Punkt betrifft wie gesagt den Vulkanismus auf dem Mond. Zusammen mit den übrig gebliebenen Spuren von Wasser könnte die Erdtrabant einstmals beliebig starkes Magnetfeld, eine Atmosphäre, Ozeane oder sogar Leben auf seiner Oberfläche besessen haben, denn biologisches materiell von die Dachboden oder von anderen Plätzen im All könnte dort vorgekommen sein. Wenn dem so war, dann war die Erdtrabant ähnlich wie die Wandelstern Mars oder die Venus in die frühen Treppe seiner Entstehung bewohnbar, sowie das Leben im interplanetarischer Raum könnte somit von interstellaren Objekten stammen. Hinweise für beliebig ehemals vorhandenes starkes Magnetfeld des Monds liefert magnetisches Mondgestein.
Mondgestein, das im Zuge die Apollo-15-Mission im Erdenjahr 1971 zur Dachboden gebracht sowie hier mit einem Magnetometer untersucht worden ist, war so magnetisch, dass Experten daraus schlussfolgern mussten, dass die Erdtrabant vor ca. 1 bis 2,5 Milliarden Jahren noch stets beliebig Magnetfeld besaß, das so wirksam war wie das des Planeten Dachboden heute! Wann sowie warum dieses Magnetfeld verschwunden ist, bleibt rätselhaft. Weitere Daten wurden vor kurzer Zeit veröffentlicht sowie besagen, dass sich selbst mitten dem Südpol des Mondes eine hohe Konzentration von Metall befindet, die dort möglicherweise mit einem Astroiden aber nicht durch den hypothetischen Planeten Theia im gelangt sein soll. Daten des Lunar Reconnaissance Orbiter sowie des Gravity Recovery and Interior Laboratory (GRAIL), Zwei Sonden die den Erdtrabant erforschen, haben ergeben, dass sich selbst etwas Sonderbares mitten dem Aitken-Becken am Südpol des Mondes befindet.
Das Aitken-Becken ist vermutlich durch einen Einschlag entstanden sowie ist etwa 2.400 Kilometer breit. Entweder ist dieses verdichtete materiell durch einen Asteroideneinschlag entstanden oder aus vormals flüssiger Magma, die sich selbst abgekühlt sowie verfestigt hat. Erwähnt sollte hier noch werden, dass jeder Krater des Mondes aus unbekannten Gründen ungefähr gleich tief sind, selbst die allergrößten! Somit konnten die größten Meteoriten mit ihrer unglaublichen Sprengkraft nicht weiter in die Mondkruste eindringen als kleinere Objekte. Deshalb hat die Erdtrabant in einiger Tiefe eine undurchdringliche Schicht, die vermutlich aus hartem Metall besteht, was beliebig Beweis für einen künstlichen Ursprung des Mondes wäre!
Anfang September 2020 wurde einen neue Studie veröffentlicht, die besagt, dass auf dem Erdtrabant Eisenoxid gefunden worden ist, das rostet! Diese Tatsache klang für viele Forscher im ersten Moment verrückt, wurde dann bestätigt sowie schnell wurden Erklärungen dafür gesucht, weil Rost auf dem Erdtrabant eigentlich völlig unmöglich sein sollte!
Rost entsteht durch Eisenoxid sowie benötigt zu seiner Entstehung sowohl Sauerstoff als auch Wasser. Es ist seit kurzer Zeit bekannt, dass Wasser auf dem Erdtrabant vorkommt, aber offenbar kein Sauerstoff, deshalb kann es eigentlich auch nicht zur Schulung von Rost kommen. Doch das Vorhandensein von Rost auf dem Erdtrabant wurde nun von Wissenschaftlern bestätigt.
Diese Daten stammen vom Chandrayaan-1-Orbiter, dessen Messungen ermitteln konnten, dass die Zusammensetzung des Mondgesteins eingeschaltet den Polen sich selbst von die Zusammensetzung des Gesteins eingeschaltet anderen Plätzen des Mondes unterscheidet. An den Polen hat man nämlich im Gegensatz zu den anderen Bereichen das Mineral Hämatit gefunden, beliebig auch auf die Dachboden vorkommendes Eisenoxid.
Die Autoren die neuen Studie kontaktierten sofort ungleich Wissenschaftlerin im Jet Propulsion Laboratory die NASA, nahezu diese Entdeckung zu bestätigen. Diese Experten wollten es erstens gar nicht glauben, denn Rost sollte durch die gegenwärtigen Umweltbedingungen auf dem Erdtrabant gar nicht existieren. Immerhin ist, wie gesagt, vor einiger Zeit bekannt angegeben worden, dass kleine Mengen von Wasser auf die Mondoberfläche vorkommen. Dieses Eiswasser existiert wesentlich in Mondkratern sowie zwar auf die dunklen Rückseite des Mondes – daher weit weit von den Stellen, eingeschaltet denen die Rost nachgewiesen worden ist.
Die zweite wichtige Erkundigung lautet, woher die Sauerstoff zur Schulung dieses Rosts stammen könnte. Die Experten haben daraufhin die These aufgestellt, dass Spuren von Sauerstoff von die oberen Erdatmosphäre bis zum Erdtrabant reisen sollen. Wir reden hier immerhin von einer Distanz von rund 385.000 Kilometern! Weil so viel Rost vorgefunden worden ist, soll dieser hypothetische Vorgang bereits seit Milliarden von Jahren stattgefunden haben. Allerdings konnten ungleich Messungen offiziell noch niemals flüssiges Wasser oder Luft auf dem Erdtrabant feststellen.
Eigenartigerweise wurde auch im Zuge die Apollo-Missionen kein Felsgestein vom Erdtrabant zur Dachboden mitgebracht, in denen sich selbst dieser Rost befunden hat. Die Sonnenwinde, die die Mondoberfläche erreichen, sorgen außerdem dafür, dass im Grunde gar keine Oxidation passieren kann, sowie direkt aus diesem Ursache ist das Vorhandensein von Hämatit beliebig so großes Rätsel. Hämatit ist das auf die Dachboden am häufigsten auftretende Eisenoxid sowie findet sich selbst vor allem in abgelagerten Sedimenten – es enthält bis zu 70 Prozente reines Eisen sowie wird bisweilen in technischen Anwendungen auch als Rostschutz eingesetzt. Interessanterweise wurden auf dem Erdtrabant ungleich Materialien entdeckt, die ebenfalls wie beliebig Rostschutz wirken sowie alles deutet darauf hin, dass die Erdtrabant mitten seiner felsigen Oberfläche eine dicke Deckel aus hartem Metall besitzt, die nicht natürlich entstanden sein kann.
Die Forscher weisen darauf hin, dass ihre Theorie zur Entstehung von Rost auf dem Erdtrabant vermutlich nicht wahrhaft ist, denn Spuren von Sauerstoff des Planeten Dachboden sollten eigentlich nicht die Rückseite des Monds erzielen können, daher eingeschaltet Stellen, eingeschaltet denen die Orbiter ebenfalls Rost gefunden hat. Aber ungleich als auf die Front des Mondes gibt es in den Kratern die Rückseite des Mondes Wasser in Form von Eis, doch das Vorkommen von Hämatit wurde weit von diesem Wassereis weit entdeckt. Es gibt daher später wie vor keine schlüssige Erklärung, wie Rost auf den Erdtrabant gelangt ist. Wieder einmal weisen die beteiligten Forscher darauf hin, dass erstens weitere Missionen zum Erdtrabant diese Rätsel möglicherweise auflösen können.
In meiner MiB-Trilogie habe ich viele Hinweise darauf präsentiert, dass die Erdtrabant womöglich kein natürlicher Himmelskörper sein könnte, denn sogar namhafte Astronomen verkörpern die These, dass wir es hier möglicherweise mit einer antiken außerirdischen Raumstation zu machen haben, die in die fernen Vergangenheit in die heutige Umlaufbahn des Planeten Dachboden gesteuert worden ist. Obwohl sich selbst diese Theorie gewagt anhört, so gibt es doch eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Erkenntnissen, die dafür sprechen. Ich habe intensive Recherchen durchgeführt sowie jeder relevanten Daten sowie Dokumente dazu ausfindig gemacht. Diese erstaunlichen Erkenntnisse sowie weitere topaktuelle Forschungsergebnisse später die wissenschaftlichen Suche später außerirdischem Leben in unserem interplanetarischer Raum präsentiere ich in meinem aktuellen Band 4 die MiB Reihe, das am 8. Oktober 2020 erscheint!
Dieser Begleiter darf gerne geteilt werden!