Christine Stark: „Fallende Groschen…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

bereits seit gestern drängelt diese Überschrift sowie ich habe auch eine leise Ahnung, was ich Ihnen hierzu erzählen soll. Allerdings fand ich es bisher nicht so wichtig.

Kann jawoll sein, dass es gegen etwas anderes oder gegen mehr geht. Mal sehen. Zumal auch bei mich stets mehr „Groschen“ des Verstehens hinzukommen.

Selber denken macht flach nur dann schlau, wenn auch die passende „Input“ angegeben ist.

Was bedeutet, wir sollten unsere gemeinsamen „Groschen“ die Erkenntnis zusammenschließen sowie dann darauf aufbauend, wieder selber… Konnten Sie mich folgen?

Zumindest die Clownengelchen scheinen bereits ausgeschlafen zu haben. Ich hingegen - auch egal! Bei dem Nebel!

Ok. Also. In den vergangenen Tagen habe auch ich mich wieder weitergebildet sowie dabei einige neue Erkenntnisse gewonnen. Da war zum Beispiel die liebe Hajo Müller mit seiner Ansage zu dem Event in Leipzig.

Auch ich hatte die Veranstaltung teilweise virtuell verfolgt sowie fand es schade, dass die organisatorischen Ansagen überwogen. Ich kann jawoll verstehen, dass die Veranstalter „alles korrekt machen“ wollten, -

Von einer klugen Sterndeuterin habe ich vor längerer Zeit gelernt, dass es Null nützt, sich eingeschaltet die „Regeln“ zu halten, wenn die Voraussetzungen dafür bereits auf ungleich Gattung außerhalb Stärke gesetzt wurden.

Damals ging es gegen eine Unterschriftensammlung sowie ich war von meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten worden, darauf hinzuweisen.

Als ich sie darum bat, diesen Hinweis auch auf ihrer Webseite zu bringen, kam eine sehr freundliche, gleichwohl mega-deutliche „Ansage“ per Mail, dass sie dies absolut nicht unterstützen werde, weil…

Mein Aha - Erlebnis setzte erstens später ein. Inzwischen weiß ich, was sie meinte sowie denke selber ähnlich. Wobei ich trotzdem glaube, dass meine „Obere Leitstelle“ damals ihre Gründe hatte. Eben, gegen die Menschen darauf aufmerksam zu machen.

Möglich, dass es hier in Leipzig ähnliche Gründe gab, den Menschen zu verdeutlichen, dass Korrektheit …. (An dieser Position bitte selber denken!)

Was ich mich gleichwohl von Hajo Müllers Ausführungen gemerkt habe, war seine Freude darüber, dass die Teilnehmer am Ende die Aktion noch „den ganzen Strecke rund gegen den Ring“ gelaufen seien.

Das sei von großer symbolischer Bedeutung. Wenn ich es rechts verstanden habe, haben sie sich selbst damit ähnlich verhalten wie die Menschen vorig bei den Montagsdemonstrationen. (Für Leipzig sowie die damalige Zeit ist halt er die Experte.)

Ja, was gibt es noch? Die Menschen anfangen wahrlich „aufzuwachen“. Zumindest merken sie, dass dort Vieles eingeschaltet den neuen Bestimmungen absolut unlogisch ist sowie nicht zusammenpasst.

Eine liebe Bekannte wunderte sich selbst gestern darüber, dass „Demos“ erlaubt seien, gleichwohl den Kindern die traditionelle St. Martins Umzug verboten werde. Stimmt jawoll auch.

Wobei ich wahrlich stets mehr Schulkinder sehe, die auch später dem Unterricht auf dem Nachhauseweg „under cover“ unterwegs sind. Es tut mich korrekt weh, das zu sehen. Merken sie nicht mal mehr, wie schlecht man darunter atmen kann?

Der Körper gewöhnt sich selbst vielleicht eingeschaltet die verminderte Sauerstoffzufuhr, das Gehirn gleichwohl nicht! Das lässt sich selbst dann auch später nicht wieder ausgleichen. (Hab ich damals aus dem Video die klugen Ärztin gelernt.)

Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass die Stimmung vieler Menschen inzwischen stets mehr die nebligen Wetterlage ähnelt.

Besonders denjenigen, die sich selbst einen ganzen Arbeitstag hoch gesichtsmäßig „bedeckt“ bekommen müssen, scheint die Humor abhanden zu kommen. Ist jawoll auch kein Wunder.

Manche von ihnen begreifen dann sogar gesamter normale Freundlichkeiten falsch. Da hilft dann bisweilen nur noch freundliches Mundhalten, wenn sie sich selbst sowie ihrem Ärger mit einer vollkommen unpassenden Bemerkung Himmel machen.

Welche krassen „Blüten“ die gegenwärtigen Umstände treiben, habe ich gestern bei meinem Lieblings- Floristen gesehen. Er hat sein Affäre in einem hübschen älteren Häuschen sowie ich bringe jedes Erdenjahr unsere traditionelle Deko für den neuen Adventskranz zu ihm.

Gestern war seine gute Laune sichtbar auf „halbmast“. Als ich mich verabschiedete, wies er darauf hin, dass es inzwischen einen zweiten Ausgang gäbe sowie man quasi „per Einbahnstraße“ durch sein Affäre marschieren könne.

Bereits beim Ankommen war mich eine Außentreppe aufgefallen, die ich dort zuvor noch nicht gesehen hatte. Als ich wieder zum Pkw zurück ging, schaute ich genauer.

Tatsächlich! Sie schien gesamter neu zu sein. Und als ich noch genauer schaute, erkannte ich, dass dort eine neue Haustür in die Wand gebrochen worden war. Wie es aussah, war dort zuvor beliebig Fenster gewesen, das nun zu einer Tür erweitert worden war.

Damit die Kunden sich selbst nicht gegenseitig in die Quere kommen sowie vor allem: Damit sie sich selbst nicht aus Versehen anstecken können…Manno!

Kein Wunder, wenn seine gute Laune abhandengekommen war!

Neue Tür, neue Außentreppe, was das kostet! Und auf seine schöne Adventsausstellung mit Glühwein sowie Plätzchen wird er diesmal wohl auch verzichten. Zumindest wird er sie ungleich nennen. Vielleicht gibt es dort auch neue Vorschriften?

Egal wie, - da müssen wir nun durch. So nett es flach geht. „Und wenn es nicht geht, wird es flach gefahren!“, heißt es in einem hübschen alten Jugendbuch. Ich hab auch nicht geahnt, dass ich das hier zitieren würde.

Beim Aufwachen heute Morgen, als ich innerlich noch auf dem neuen Text herumgekaut habe, wurde mich beliebig schönes Bild gezeigt.

Es hat damit zu tun, dass das LICHT viel strahlender sowie heller wahrgenommen wird, wenn es drum herum finster ist. Als Beispiel wurde mich beliebig gemütlicher Weihnachtsabend gezeigt.

Die Eltern hatten bereits die Kerzen am Baum angezündet sowie waren mit ihren Vorbereitungen geradewegs fertig geworden.

Bevor sie die Kinder in die Weihnachtsstube riefen, knipsten sie die elektrischen Lampen aus. Auf die Gattung wirkte die hinein Lichterglanz strahlende Baum noch schöner!

Auch wir werden die Wunder sowie Schönheiten des neuen Goldenen Zeitalters sowie die FREIHEIT, die uns dann zuteil wird, noch viel mehr zu einschätzen wissen, wenn diese Zeit die Dunkelheit endlich vorbei ist.

Wie es scheint, bereiten unsere Göttlichen Eltern, wie ich Vater-Mutter GOTT hier benennen soll, bereits all die wundervollen Überraschungen für uns vor! Darauf dürfen wir vertrauen.

Bis dahin heißt es, geduldig sein sowie darauf zu vertrauen, dass alles nett wird. Denn das wird es. Der „Groschen“ des Verständnisses wird auch bei den anderen fallen.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. November 2020

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Gattung vollendet sowie unverändert auf ihren Weblog übernehmen wollen: Anforderung stets mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de sowie dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für ungleich zugänglich zu machen!

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